Diskussionen und Leser-Kommentare zu Artikeln auf bandecho.de

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Vielen Dank für Ihren Beitrag!

  • From Dieter on Überblick Bandschleifen für Klemt Echolette und Dynacord Bandechos

    Hallo, bin mir nicht sicher, ob das überhaupt hierher passt? Ich habe in den 1970er ff. Jahren u.a. mit Dynachord-Verstärker, Hohner Lesli-Orgelkabinet ORT/OAB, Echocord Super 75 und Mikrofon DD 500 “ usw. „Musik gemacht“. Habe mal wieder die alten Gerätschaften in Betrieb genommen und festgestellt, dass beim Echocord Super 75 der Hall zwar vorhanden ist (auch die Echostärke-Anzeige zeigt Pegel an), dass Echo selbst ist aber nicht mehr vorhanden/zu hören. Das Band wird ganz normal angetrieben/bewegt. Die Reglerstellungen und den Schieber verändern bringt keine Abhilfe. Bei meinen Instandsetzungsversuchen bin ich auf folgende Fragen gestoßen: Frage 1: Internet-Info: Beim DES 299 soll die glatte spiegelnde Seite des Bandes nach außen, die nicht spiegelnde etwas brauner wirkende Seite nach innen zu den Tonköpfen Beim meinem noch vorhandenen Original-Band DES 299 ist der Klebestreifen auf der Innenseite, der Klebestreifen „rutscht“ also über die Tonköpfe. Ist das so korrekt, soll das tatsächlich so sein? Für eine Bestätigung (innen“) bzw. den Hinweis, dass der Klebestreifen auf die „glänzende Bandseite“ gehört wäre ich dankbar. Frage 2: Das Dynacord DD-500 hat am Mikrofon eine „Kleintuchel“-Verbindung und am Kabelende einen DIN-Stecker 3-polig. Das eigentlich am Echocord Super 75 angeschlossene Mikrofon möchte ich probeweise an den Mikrofoneingang meines Yamaha-Keyboard anschließen (Mono-Klinkenbuchse 6,35 mm) anschließen. Im DIN-Stecker ist die Schirmung auf Stift 2 und auf den Stiften 1 und 3 liegt jeweils eine Kabelader. Wie bringe ich die beiden Signale des Mikrofons – die auf Stift 1 und 3 liegen . auf den nur „Mono“- Klinkenstecker? Internetvorschlag: 1 und 3 einfach mit der Spitze des Klinkensteckers verbinden (Brücke im Stecker). Thomann rät das vorhandene Kabel einfach gegen ein Kabel mit „Kleintuchel“ am Mikrofon und „Monoklinkenstecker“ am anderen Kabelende auszutauschen (ca. 30 €). Wer hat Erfahrungen damit bzw. kennt die Lösung? Für den Moment freundliche Grüße und großen Dank für „bandecho.de“ sendet Dieter P.S. Bei Thomann findet man die Firma „Echo Fix“ aus Australien (Bandgerät). Auf der Internetseite wird die Lieferung von quasi Original Bandschleifen für das „Echocord mini“ angeboten (passend auch für Echocord Super 75 /76. Hat hier jemand Erfahrung mit diesen Bandschleifen und den Zollformalitäten (zu empfehlen)?
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    2025/08/14 at 6:20 pm
    • From Tim Frodermann on Überblick Bandschleifen für Klemt Echolette und Dynacord Bandechos

      Hallo Dieter,
      ich versuche mich mal an der Beantwortung der Fragen (die sehr gut hierher passen!):

      Zu Frage 1:
      Der Klebestreifen darf nicht auf der Seite sein, die über die Tonköpfe gleitet.
      Es ist richtig, dass bei den Geräten teilweise sogar ein Aufkleber drauf war, auf dem Stand „Glanzseite nach außen“.
      Das galt aber tatsächlich nur für das Original-Bandmaterial, weil das auf beiden Seiten bräunlich war, nur außen etwas glänzender als auf der
      magnetisierbaren Seite. Bei aktuell neu kaufbarem Material gibt es in der Regel nur noch die magnetisierbare Seite mit einem eventuell schwach glänzenden Braunton, die Außenseite ist dagegen meist matt und eher ins Schwarze gehend.
      Lange Rede, kurzer Sinn – die Seite mit dem Klebestreifen gehört nach außen.

      Ob das das einzige Problem war, müsste man dann sehen, wenn das Band umgedreht ist. Ich kann gerne zum Testen auch eine oder mehrere neue Bandschlaufen zusenden, auch unterschiedliches Bandmaterial ist zum Testen möglich. Bitte anfragen unter info@bandecho.de.

      Was beim Echocord Super 75 aber immer wieder zum Problem wird ist, dass die Anschlussdrähte des Aufnahmekopfes kaputt gehen, denn der lässt sich ja über die Schiene hin und her bewegen. Da kommt es gerne mal zum Kabelbruch. Deshalb würde ich den Aufnahmekopf mal mit einem Ohmmeter durchmessen, er sollte ca. 90 Ohm anzeigen. Natürlich kann auch der Wiedergabekopf ein Problem haben, wobei das hier seltener ist, weil dieser ja stationär ist.

      Zu Frage 2:
      Ich kenne mich leider mit den Mikrofonen selbst zu wenig aus. Aber das hört sich ja erstmal so an, als ob das DD500 ein symmetrisches Signal erzeugt, das dann auf Pin 1 und 3 gelegt wird.
      Wenn man diese beiden Pins brückt (ob am Stecker im Mikrofon oder dann am anderen Ende innerhalb der Mono Klinke ist egal), dann löschen sich die beiden gegenphasigen Signale vermutlich weitestgehend gegenseitig aus.
      Die Frage ist, ob man dann nicht besser nur die Masse Pin 2 auf den Kragen der Mono-Klinkenbuchse legt und nur entweder Pin 1 oder Pin 3 auf die Klinken-Spitze. Ich glaube das macht mehr Sinn, aber vielleicht kann hier ein anderer Leser nochmal etwas dazu sagen.

      Zu Echofix:
      Ich habe bei Echofix in Australien schon etwas bestellt, allerdings nicht diese Bandschleifen. Ich meine bei mir waren es verschiedene Ersatzteile für ein Echoplex Echogerät. Die Abwicklung war total problemlos und die Lieferung (per DHL) auch sehr schnell (muss Luftpost gewesen sein). Ich habe keine Erinnerung, wie das damals mit den Einfuhrmodalitäten war. Aber ich habe schon viele Dinge aus dem Nicht-EU-Ausland bestellt und meine Erfahrung ist: Wenn der Versender im Ausland die Zolldokumente richtig ausfüllt (was hier gegeben ist), dann hat man in der Regel gar keine Scherereien und bekommt die Ware direkt an den Briefkasten geliefert. Unter 150€ Bestellwert fallen normalerweise auch keine Zollgebühren an. Einfuhrumsatzsteuer muss man denke ich aber dennoch zahlen, die Abwicklung macht in der Regel immer der Versanddienstleister. Ich hatte es 1x bei einer Bestellung aus UK, dass der Versanddienstleister nicht nur die von ihm vorgeleistete Einfuhrumsatzsteuer von 19 (?) % wiederhaben wollte, sondern auch eine Bearbeitungsgebühr von ein paar Euro.

      Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn man bei Echofix bestellt, dann wird man sehr sicher keine Rennerei haben, aber die Einfuhrbestimmungen werden sicherlich Nebenkosten verursachen, die der Verkäufer natürlich nicht ausweist, weil sie mit ihm nichts zu tun haben.

      Zu der ganzen Sache möchte ich aber auch sagen, dass ich die Diskussionen über das korrekte Bandmaterial in fast allen Fällen für unnötig halte. Das Band, was Dynacord damals verkauft hat, war kein Nobelband, sondern allereinfachste Massenware. Auch ist das S75 ja kein HiFi-Gerät, das einen sehr großen Frequenzumfang hätte, was speziell formulierte Bandmaterialen erfordern würde. Auch so Dinge wie standardisierte Aufnahme- und Wiedergabeentzerrung hatten die Echogeräte in der Regel nicht, durch Bauteilalterung sind die Parameter heute meist ohnehin nicht mehr so, wie als das Gerät aus der Fabrik kam. Es gibt also hier kein Richtig oder Falsch, man kann da einfach die Ohren entscheiden lassen.

      Der Hinweis von Echofix auf der Webseite, dass die meisten Reparaturen an Geräten mit falschem Bandmaterial in Zusammenhang stehen, halte ich persönlich eher für Fragwürdig. Da hätte der Werbetexter von Echofix noch ein paar Sätze mehr hinzuschreiben müssen, wie er diese doch eher steile Aussage inhaltlich begründet.
      Ich würde deshalb erstmal dazu raten, das Bandmaterial zu testen, was man in Deutschland einfach bekommen kann. Wenn das nicht gefällt, dann kann man immer noch zu Importen greifen.

      Beste Grüße,
      Tim Frodermann

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      2025/08/15 at 11:21 pm
      • From Dieter on Überblick Bandschleifen für Klemt Echolette und Dynacord Bandechos

        Hallo Tim,

        vielen Dank für Deine umfängliche Antwort! Leider komme ich erst jetzt dazu, Dir zu antworten (ist dafür etwas länger geworden).

        1.) Die letzten Magnetbandschleifen DES 299 habe ich, nach meiner Erinnerung, in den 1970 er Jahren direkt in der damaligen Dynacord-Vertretung in Frankfurt gekauft (oder auch bei der Vertragswerkstatt Harald Abrech in Gießen am „Dach-Cafe“) und waren wohl deshalb im Original (außen hochglänzend gelblich- braun und innen grau-schwarz, mit eigentlich unverwechselbarer total matter Oberfläche auf der Innenseite).
        Gemäß Original-Bedienungsanleitung (bandecho.de) des Super 75 soll ja die matte Seite nach innen, auf den Tonköpfen aufliegen. Wieso sich bei meinen vermutlich Original-Bändern der Klebestreifen innen befindet und damit zwangsläufig über die Tonköpfe rutscht, ist mir ein Rätsel.
        Soweit ich mich erinnere, hatte ich vor Jahren auch schon einmal probeweise beide Bandseiten zu den Tonköpfen hin eingelegt, für „meine Ohren“ aber ohne spürbaren Unterschied im Echoklang.
        Wenn das Gerät wieder „Echo liefert“ komme ich bezüglich Bandanfertigung nochmal auf Dich zu.
        Nur mit der Hall-Funktion (unrepariert) bringt ein neues Band wohl nichts, da auch mit dem vorhandenen gebrauchten Band wohl eigentlich irgendwie so etwas wie ein Echo zu hören sein sollte, wenn auch leise oder verzerrt oder sonst wie!

        2.) Den Test mit dem Tonkopf gemäß Deinem Hinweis werde ich probieren. Um weiter das Mikrofon nutzen zu können, möchte ich dies erst erledigen, wenn ich das Mikrofon dann auch „mit dem Adapter“ am extra Mikrofoneingang des PSR-SX 600 benutzen kann. Dann kann ich mich ohne Zeitzwang der Instandsetzung des Super 75 widmen bzw. dies veranlassen und auch Deinen Vorschlag ausprobieren. Soweit die Unterbrechung außerhalb des Tonkopfgehäuses wäre, sollte dies kein Problem werden, beim Tonkopfinneren aber wohl schon, oder?

        3.) Bezüglich der „Verdrahtung“ eines Adapters (DIN 3-polig auf Klinke 6,3 mm mono) könnte die Werksangabe von Firma Cordial zu deren Adapter XLR auf Klinke mono eine Hilfe sein. Dabei sind m.E. Pin 1 und 3 im „XLR-Stecker (!)“ bzw. der XLR-Buchse zusammengelegt (Abschirmung und „Ader-minus“ des Mikrofonkabels auf Masse des Klinkensteckers) und „Ader-plus“ des symmetrisch beschalteten Mikrofonkabels liegt auf der Spitze des Klinkensteckers [vgl. https://www.cordial-cables.com/de/produkte/ccm-fpeinmal].

        4.) AKTUALISIERUNG zu den Punkten 1.) bis 3.):
        Das Echo ist wieder da!
        Damit wäre zumindest die Notwendigkeit bezüglich „Betreiben des Mikrofons am Keybord-Mikrofoneingang“ erst einmal hinfällig geworden. Auch die Adapteranfertigung könnte ich erst einmal zurückstellen.
        Möglicher Grund, warum das Echo wieder funktioniert:
        Im Internet wird erwähnt, dass man die Funktion von Tonköpfen in eingebauten Zustand einfach mit z.B. einem batteriebetriebenen Rasierapparat testen könne. Die vom Rasierapparat erzeugte Störstrahlung sei bei funktionierenden Tonköpfen aus den Lautsprechern zu hören. Habe also den Rasierapparat einige Male mit kreisenden Bewegungen in die Nähe der Tonköpfe gehalten, gehört habe ich dabei aber aus den Lautsprechern absolut nichts.
        Meine Folgerung hiernach: Tonköpfe defekt oder die Tipps sind Schwindel/Unfug!
        Also habe ich das Magnetband wieder in das Super 75 eingelegt (diesmal Klebestreifen nach außen) und Tonkopfmetallabdeckung sowie die Gehäuseabdeckung angebracht.
        Nach dem Einschalten der Lesli-Kombination und des Super 75 war auf wundersame Weise das Echo wieder zu hören!
        Vielleicht hat sich ein lange vorhandener „Wackelkontakt“ selbst repariert oder der Rasierapparat hat tatsächlich ein Wunder bewirkt.
        Überlegung: Könnte der Rasierapparat „nebenbei“ die Tonköpfe entmagnetisiert haben und demnach die magnetisierten Tonköpfe die Fehlerursache gewesen sein?
        Jedenfalls bin ich froh darüber, dass für den Moment kein weiterer Handlungsbedarf besteht.
        Bleibt abzuwarten, ob das Echo dauerhaft wieder funktioniert. Vom Klang her, hört es sich jedenfalls so an wie in alten Zeiten!

        [Anmerkung: Nochmals Danke für das Angebot bezüglich der Bandschleifen! Falls das Echo dauerhaft wieder funktioniert, würde ich gerne einmal bei „Thomann“ bestellen (dann wäre diesbezüglich für die Zukunft ausgesorgt).
        [„https://www.thomann.de/de/rtm_lpr_35_1_4_270m_trident.htm“ und „https://www.thomann.de/de/rtm_splicing_tape_blue.htm“. Dem ATR Magnetics Echo Tape ist wohl nur ein Klebestreifen beigefügt und die Qualität wird im Internet (auch auf bandecho.de) ja zudem als nicht besonders gut bezeichnet.]

        Für den Moment herzliche Grüße
        Dieter

        P:S:

        Bei bandecho.de ist u.a. auch die Anleitung bezüglich meiner „Hohner Electravox“ aufgeführt. Mit dem 1967 bei Waldemar Witt in Nürnberg (der hatte auch Röhren aller Art) gekauften „Dynacord Favorit K501 und dem später hinzugefügten Echocord mini“ für die damalige Zeit eine prima Zusammenstellung. Dank bandecho.de habe ich jetzt wieder alle Anleitungen dazu komplett.
        Zu der von mir Anfang der 1970 er Jahren selbst gebauten „Dr. Böhm CnT 8“ [https://www.jvm-music.nl/boehm-world/nt] fehlen mir seit einem Umzug leider sämtliche Bau- und Bedienungs-Unterlagen (selbst „analogorgel.de“ bietet m.E. keine „ehrlichen“ Angebote dazu). Bspw. Hammond ist in aller Munde. Wären nicht zur damaligen Musikwelt gehörende Akteure wie Dr. Böhm, Wersi, Hohner, Philips Philicorda, Wurlitzer, Farfisa, Elka usw. sowie deren Technik und zugehörige Unterlagen auch bei bandecho.de von Interesse? Sie standen ja oftmals am Anfang der „Kette vom Verstärker zu den Lautsprechern“?

        Zu Folker „Bobby“ Staedel in Linsengericht wäre es von hier aus nur eine knappe Autostunde zu fahren gewesen. Leider ist er gemäß bandecho.de schon seit 3 Jahren verstorben. Er fehlt! Ist Dir bekannt, ob er seine Werkstatt und seine Erfahrungen an einen „Vintage-Freund“ weitergegeben hat?

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        2025/09/02 at 7:45 pm
        • From Tim Frodermann on Überblick Bandschleifen für Klemt Echolette und Dynacord Bandechos

          Hallo Dieter,

          gut dass das Echo wieder funktioniert!
          Ich hatte das bei einem S75 auch mal, dass es nur in bestimmten Schiebepositionen des Schlittens funktioniert hat. Sprich: Der Wackelkontakt, der vorhanden war, ist nicht in jeder Position des Aufnahmekopfes aufgetreten. Vielleicht handelt es sich um einen Kabelbruch irgendwo in der Isolierung des Drahtes, der eben nicht in jeder Position zu einem Kontaktverlust führt.
          Am besten nochmal prüfen, ob das Echo in jeder Position vorhanden ist.

          Da ich seit meinen frühen 20er Jahren Vollbart trage, kenne ich mich mit (Elektro-)Rasierern nicht wirklich aus und habe auch keinen mehr. Wenn der Motor in dem Rasierer mit Wechselspannung betrieben wird, dann hat das eventuell ähnliche Auswirkungen wie eine Entmagnetisier-Drossel, aber sicherlich nicht so effektiv. So eine Drossel ist für ca. 20€ zu bekommen.
          Ich hatte es selbst noch nicht, dass ein Kopf so magnetisiert war, dass er gar nichts mehr aufgezeichnet oder wiedergegeben hat – deshalb kann ich hier nichts zu sagen.

          Das blaue Band von Thomann ist gut, auch das Bandmaterial. Ich habe hier mal eine Anleitung erstellt:
          https://download.bandecho.de/Dokumente/Bandschlaufen-erstellen_Making-tapeloops.pdf

          Ich kann aber nur dazu raten, auf eine Schnittlehre dazu zu kaufen, bei Thomann gibt es die einfache:
          https://www.thomann.de/de/splicit_tape_splicing_block_1_4.htm

          Einfach ohne Durchschneiden und Kleben geht zwar sicher auch, aber vermutlich nicht so genau.

          Zu den Unterlagen:
          Dr. Böhm und Hohner würden auf bandecho.de sicher auch gut passen, zu Hohner habe ich ja auch schon einiges.
          Da die Sammlung aber ansonsten unübersichtlich wird, habe ich mich auf die Hersteller aus Deutschland beschränkt.

          Zu allem anderen müsste man eigentlich eine separate Homepage machen. Aber es stimmt schon, gerade Farfisa war in den 70ern auch sehr stark, man sieht diese Geräte
          auch immer wieder bei den „Krautrock“-Bands der 70er.

          Es hängt auch immer etwas davon ab, was für Dokumente ich bekommen kann. Leider musste ich fast alles kaufen, was ich hier ausstelle an Dokumenten – manches davon auch zu schmerzhaften Preisen.
          Aber was tut man nicht alles 🙂

          Zu Bobby:
          Ich weiß sicher, dass Bobby keinen „Lehrling“ in dem Sinn hatte. Ich kenne aber Leute, denen er vertraut und über die Jahre den ein oder anderen Trick aus dem Nähkästchen beigebracht hat.
          Seine Werkstatt wurde in alle Winde verkauft, die hat auch keine Einzelperson bekommen.

          Viele Grüße,
          Tim

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          2025/09/05 at 3:00 pm
  • From Stimmelmayr Fred on In diesem Monat vor 62 Jahren: Eröffnung der "Musik City" in München Schwabing

    Hallo Tim,
    Mit Interesse habe ich Ihren Artikel über die“Music City“ gelesen.
    Viele Erinnerungen kamen dabei hoch.
    Einige Namen hatte ich auf einmal wieder in Erinnerung.
    Oberlechner, Ruff, Valerien, Feigel und Becker.
    Es waren alles Arbeitskollegen von mir.
    Ich machte damals von 1968 bis 1971 eine Lehre als Musikalieneinzelhandelskaufmann in der Music City in Landshut und München.
    Zeitweise war ich auch im Echolette Vertrieb im damaligen Industriegebiet „Hasenbergl“ beschäftigt.
    Der Chef Hans Bauer, vom Beruf Elektro Techniker,war der Konstrukteur von Ihrem Band Echo.
    Photos habe ich leider keine.
    Nur mein ausgestelltes Lehrzeugnis ist mir als Erinnerung geblieben.
    Herzliche Grüße
    Fred Stimmelmayr.

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    2025/08/03 at 1:57 pm
  • From Val Starr on Manege frei für die Klemt Echolette NG-5

    Hello Tim, Would you mind if I use a couple of your photos of the NG5 in my ‚Slapback‘ book. – thank you Val (Waldi) Starr.

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    2025/08/03 at 5:07 am
  • From Val Starr on Manege frei für die Klemt Echolette NG-5

    Absolutely great informative information on the NG4 and 5.
    Well researched. Thank you for sharing.

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    2025/08/02 at 11:43 pm
  • From Petra Oberlechner Stürzer on In diesem Monat vor 62 Jahren: Eröffnung der "Musik City" in München Schwabing

    Wie mein Bruder geschrieben hat war unser Vater in der Music City lange Geschäftsführer. Da ich wesentlich älter bin als mein Bruder gibt es für mich wirklich viele Erinnerungen. Die Bezeichnung „Größtes Musikfachgeschäft der Bundesrepublik“ trifft es wirklich. „Wir“ hatten wirklich alles was Musiker und alle in dem Genre tätige brauchten. Die Idee für das sog. „Volksmusik-Stüberl“ kam von unserem Vater und macht eden Laden noch erfolgreicher. Auch die eigene Orgelschule war etwas besonderes, welches Musikgeschäft bot schon Unterricht an?! Ich durfte selbst bei dem sehr fähigen Musiklehrer Herr Hägedus (leider schon lange verstorben) Unterricht nehmen. Die Music City hatte einige Etagen, daher auch das große Angebot an Instrumenten und Elektronik. Wirklich bemerkenswert waren auch die Kunden. Von Udo Lindenberg (damals noch ziemlich unbekannt) über Hugo Strasser, Max Greger bis zu Dilly Gillespie gingen namhafte Musiker bei uns aus und ein! Die Zeit damals war eine besondere, es gab noch viel live Musik in München und die Music City hatte einen großen Bekanntheitsgrad, weit über München hinaus. Unser Vater hatte ein tolles Team an Verkäufern (alle selbst hervorragende Musiker) und entsprechend beraten konnten. Die Samstage an denen mich unser Vater in die Music City mitgenommen hat waren immer etwas besonderes, ich erinnere mich gerne daran. Grüße Petra (Oberlechner) Stürzer

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    2025/07/23 at 10:26 am
  • From Bernhard on In diesem Monat vor 62 Jahren: Eröffnung der "Musik City" in München Schwabing

    Mein Vater war dort viele Jahre lang Geschäftsführer… unsere Familie hat entsprechend eine Menge Erinnerungen daran… auch wenn ich selbst noch etwas klein war. Grüße, Bernhard Oberlechner jun.

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    2025/07/22 at 7:10 pm
  • From alexander klautke on Dynacord Typennummern als Erkennungsmerkmal

    und nun bin ich noch verwirrter….
    habe im www einen gefunden, der heisst eminent 1 und hat auch die 155nr.
    die rückwand zeigt u.a. die leistungsaufnahme 160va, was den hier bei elmese hinterlegten pdf-dateien widerspricht, passt weder zum 10röhrer noch zum t, (175/185va).
    auch ist die anodensicherung mit 0,4a und die netzsicherung 1a abweichend.
    (1,6 bzw 0,8a netz, anode regulär 0,5a bei beiden versionen, laut elmese)
    ach ja, eines der inserierten fotos zeigt mehr als 3 röhren, dann kann es kein t-modell sein.
    https://img.kleinanzeigen.de/api/v1/prod-ads/images/74/740dc1df-55c9-4335-9e3f-4ab2d8830084?rule=$_59.AUTO
    https://img.kleinanzeigen.de/api/v1/prod-ads/images/a1/a1246511-faf2-481f-8574-ce445a7ade30?rule=$_59.AUTO
    https://img.kleinanzeigen.de/api/v1/prod-ads/images/4d/4d7b1f7b-136f-47b9-97c5-71fff7f51ecf?rule=$_59.AUTO
    https://img.kleinanzeigen.de/api/v1/prod-ads/images/4d/4daf2b83-e67d-466e-b64a-334bbfb942ee?rule=$_59.AUTO
    ich vermute mal, die innen-fotos zeigen einmal v oben u v unten.
    sollte dann also ein vollröhrer sein, trotz der nr 155

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    2025/07/14 at 11:04 am
    • From Tim Frodermann on Dynacord Typennummern als Erkennungsmerkmal

      Hallo,
      ich denke das Problem ist, dass die el-me-se Dokumente eine über 15 Jahre alte Sekundärquelle sind.
      Hans Ohms hat bei diesen Zusammenstellungen einiges geleistet, aber es sind nicht alle zu 100% korrekt, ich bekomme immer mal wieder Hinweise, dass irgendwer irgendwo einen Fehler gefunden hat. Aber: ich aktualisiere diese Dokumente nicht, das ist eine rein historische Auflistung.

      Mein Vorschlag wäre es, hier eher die Primärquellen anzusehen, also die Schaltpläne:

      Eminent 1 (ohne T):
      https://download.bandecho.de/Schematics/Dynacord_Eminent1_Schaltplan.pdf

      Eminent 2 (ohne T):
      https://download.bandecho.de/Schematics/Dynacord_Eminent2_Schaltplan.pdf

      Im Eminent 1 (mit und ohne T) Schaltplan ist eine 400 mA/T Anodensicherung eingezeichnet.
      Im Eminent 2 (mit und ohne T) Schaltplan sind zwei 500 mA/T Anodensicherungen eingezeichnet.
      => Ich vermute hier deshalb einen Fehler in dem el-me-se.de Dokument

      Insofern ist das Modell vom Kleinanzeigen Bild ziemlich sicher ein Eminent 1 (ohne T), weil dort offensichtlich nur eine Anodensicherung verbaut ist und man ja auch sieht, dass da Vorstufenröhren drin sind. Also definitiv kein -T.

      Die Papprückwand, die die Nummer 155 trägt, ist jedoch nicht von einem Eminent 1, sondern von einem 1-T. Diese Nummernzuordnung geht ganz klar aus den originalen Werksunterlagen hervor. Erste Seite der folgenden Dokumente rechts oben:

      1-T/2-T:
      https://download.bandecho.de/Service/Dynacord_Eminent1T_Eminent2T_Bassking1T_Service.pdf

      1/2 (ohne T):
      https://download.bandecho.de/Service/Dynacord_Eminent1_Eminent2_BassKing1_Service.pdf

      Die einfachste Erklärung ist, dass hier einfach jemand die Papprückwand eines 1-T in das Gerät eingesetzt hat. Ich habe es wie gesagt schon X-Mal
      gehabt, dass bei mir jemand nach einer „guten“ Papprückwand gefragt hat, weil in seine ein Vorbesitzer ein Loch reingeschnitten hat etc. pp.
      Dabei hat sich vermutlich niemand was gedacht, weil immer nur Eminent I oder II hinten draufsteht, ein -T war auf den Papprückwänden nie aufgedruckt.

      Die Leistungsaufnahmen, die Hans Ohms in den el-me-se.de Dokumenten nennt:
      Er hat leider nicht dazugeschrieben, wo er die her hat. Ich vermute, er hat sie selbst gemessen, weil er auch Reparaturanleitungen zu den Geräten verkauft hat. Das ist vielleicht aber ganz einfach zu erklären: Die Geräte waren für 220 Volt ausgelegt, heute haben wir 230V (an manchen Orten nähert es sich sogar den 240V). Wenn der Spannungswahlschalter auf 220V steht, müsste die Leistungsaufnahme des Gerätes entsprechend etwas höher sein als die Angaben auf dem Gerät. Ist aber nur meine Vermutung, dass die differierenden Werte daher kommen.

      Zusammengefasst also denke ich, dass das Bild von Kleinanzeigen der Vollröhrer Eminent I ist, bei dem irgendein Vorbesitzer die Papprückwand ausgetauscht hat gegen die eines Eminent I-T.

      Grüße,
      Tim Frodermann

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      2025/07/15 at 6:43 pm
  • From alexander klautke on Dynacord Eminent II T & Echolette ET-100 Box (Soundtest)

    hallo!
    bzgl eminent 2-t u nicht t: es gibt ja die 10-röhrenversion und den t(eiltransistorisiert) 3röhrer.
    das t findet man aber auf keinem gerät weder vorn noch hinten.
    wie kann man das auf fotos erkennen, um welchen typ es sich handelt?
    ein hinweis ist die leistungsaufnahme, ist aber auf vielen geräten nicht zu erkennen oder zugeklebt.
    2 anodensicherungen gibt es auch immer, unterscheiden sich die ein-/ausgangs pegel an den rücks. buchsen?
    manche haben 2pol oder 2 pol-netzbuchse.
    din oder klinke sagt auch nix über die zahl der röhren aus.
    und das grau oder black-design ist auch kein sicherer hinweis.
    gibt es da eine erkennung? serien-nr? die 156 steht auch bei beiden versionen.
    die form der kappen anodensicherung unterscheidet sich auch teilweise.
    wie erkenne ich die t-version ohne den deckel runter zu machen?

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    2025/07/12 at 9:05 am
    • From Tim Frodermann on Dynacord Eminent II T & Echolette ET-100 Box (Soundtest)

      Hallo,
      das Thema ist letztes Jahr schonmal aufgekommen:

      Dynacord Typennummern als Erkennungsmerkmal

      Die ersten drei Zahlen auf dem Seriennummern-Aufkleber sollten eigentlich Auskunft über das Modell geben,
      allerdings sind diese Papprückwände natürlich austauschbar und ich selbst habe auch schon einzelne Papprückwände verkauft.
      Auszuschliessen ist deshalb nicht, dass da vielleicht auch mal ein Eminent existiert, der die Rückwand eines anderen Eminent Modells hat.

      Die Vollrören Varianten sollten eigentlich die Nummern 221 und 222 haben. Die 156 sollte Eminent II-T sein, also Transistorvorstufen und Röhren-Endstufe (3 Röhren).

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      2025/07/12 at 5:35 pm
  • From Wolfgang Grimm on Echolette B30

    Glückwunsch, Tim.
    Ein toller Fang, der B30 in diesem schönen Erhaltungszustand.

    Die EL504 wurde 1961 oder 1962 als Nachfolger der EL500 eingeführt. Sie hatte eine geringfügig höhere Verlustleistung als ihr Vorgänger. Es gibt Vermutungen, dass die nach Einführung der EL504 gefertigten EL500 baugleich mit der EL504 waren.
    Es gab eine Zeitspanne, in der man Leistungspentoden, die für die Horizontalablenkung in Fernsehern vorgesehen waren, auch in Leistungsverstärkern verbaute. Die eigentlich für Impulsbetrieb konstruierten Röhren wurden dabei in Arbeitsbereichen betrieben, die nicht in den Kennlinienfeldern der Röhrenherstellen dargestellt waren. Dabei muss man beachten, dass die max. Schirmgitterspannung, anders als bei Audio-Endpentoden, bei etwa 200V liegt.

    In Fernsehgeräten war es üblich, dass zum Anschluss der Anode bei der Horizontal-Endröhre diese einfachen Klammern eingesetzt wurden. Die Röhre befand sich dort ja auch im sog. „Hochspannungskäfig“ und war dadurch vor einer versehentlichen Berührung geschützt.

    Zu den Transistoren: Die max. Kollektor-Emitter-Spannung für die Typen BFY39 und BC113 beträgt 35 bzw. 30V. Ihre Stromverstärkung variiert von 35…400
    bzw. 200…1000. Am „heißen“ Ende ihres Kollektorwiderstands liegen in dieser Schaltung mindestens 200V an! Also ist die Einstellung des gewünschten Arbeitspunkts eine knifflige Angelegenheit. Ich gehe davon aus, dass in jedem gefertigten B30 die Widerstände R1 und R2 entsprechend selektiert wurden.

    Gruß, Wolfgang

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    2025/06/16 at 2:16 pm
  • From Flo Petersen on Caterina Valente (* 14.01.1931 - † 09.09.2024)

    sorry … aber wo ist denn hier das zweite Bild zu sehen, bitte?

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    2025/05/07 at 6:34 am
  • From Christian Althaus on Reparatur von Andruckrollen

    Hi, wir hatten schon mal auf Youtube geschrieben. Tolle Seite hier! Vielen Dank für die viele Arbeit, sehr interessant und hilfreich.
    ich habe wieder ein Problem mit meiner Echolette NG51 S. sie lief toll, aber jetzt läuft das Band nicht mehr (mit). Alle Rollen sind freigängig und der Motor und dieser Antrieb (Kapstan?) läuft auch einwandfrei….
    ich vermute es ist die Andruckrolle, die das Band an den Kapstanantrieb drückt, die nicht mehr gut ist. Sie hat keine Delle.
    ich werde gleich mal ausprobieren, was du da in dem Video empfiehlst 🙂
    ich freu mich auf mehr Tipps hier auf der Seite:)

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    2025/03/26 at 1:12 pm
    • From Tim Frodermann on Reparatur von Andruckrollen

      Hallo Christian,
      vielen Dank für das Lob.

      Noch ein paar Ideen meinerseits (ich weiß nicht, ob ich das auch schon auf YouTube gesagt habe, deshalb die Gefahr, dass ich mich hier jetzt wiederhole):

      Es gibt mittlerweile neue Ersatzrollen für ca. 20€ – das hat sich geändert im Vergleich zu der Zeit, als ich die Videos gemacht habe.
      Man kann also durchaus auch eine neue Rolle ausprobieren, ohne die damals fälligen 80€ aufwenden zu müssen. Wenn die alten Rollen zu hart und „glasig“ geworden sind,
      dann leisten sie ihre Arbeit auch nicht mehr unbedingt gut. Ich müsste die Adresse bei Interesse nochmal raussuchen, wo man die bestellen kann.

      Als zweites ist an dem Arm, der die Andruckrolle zum Capstan zieht, eine Feder. Hier kann man über die Schraube in der Feder versuchen, diese etwas mehr vorzuspannen, so dass
      die Rolle stärker an den Capstan gezogen wird. Ich habe diese Federn sogar schonmal um ein oder zwei Windungen gekürzt, so dass mehr Zug drauf ist.

      Manchmal ist der Capstan durch den jahrelangen Bandkontakt auch schon so spiegelblank geschliffen, dass er das Band nicht mehr bewegen kann. Er rutscht dann einfach unter dem Band durch.
      Da kann es helfen, ihn mit feinem Schmirgel wieder etwas aufzurauhen. Aber vorsichtig, wirklich Schleifpapier mit Körnung so um die 3000 – 4000.

      Last but not least können sich die Bandschlaufen auch längen, so dass sie zu locker sitzen. Das soll die Spannrolle zwar ausgleichen, aber es könnte dennoch sein. Also vorsichtshalber auch
      mal das Band tauschen.
      Und ansonsten: Alle Rollen und Lager(buchsen) gut reinigen. Die Kunststoffrollen kann man mit Graphit ein wenig schmieren (in der Laufbuchse), bei den Andruckrollen-Lagern ist
      normalerweise keinerlei Schmierung notwendig (diese Gleitlager ölen aus, wenn sie durch Reibung heiß werden – das funktioniert normalerweise jahrzehntelang).

      Die Mischung der Maßnahmen macht es in der Regel, dass beim Bandlauf alles bestmöglich flutscht.

      Viele Grüße,
      Tim

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      2025/03/27 at 8:31 pm
  • From Janusz on In eigener Sache: bandecho.de wird drei Jahre alt!

    Witaj mam na imię Janusz posiadam Schaller Echo Suond poszukuje głowic lub coś zastępczego , a może z magnetofonu . Pozdrawiam Janusz.

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    2025/03/06 at 12:18 pm
    • From Tim Frodermann on In eigener Sache: bandecho.de wird drei Jahre alt!

      Cześć Januszu, odpowiadam Ci za pomocą Tłumacza Google. Niestety nie mam żadnych części zamiennych, ale schemat okablowania urządzenia znajduje się na tej stronie: https://bandecho.de/technik/schaltplaene/schaller
      Pozdrawiam serdecznie, Tim

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      2025/03/14 at 5:06 pm
  • From Kurt Dürrschmidt on STRAMP Verstärker

    Guten Tag.
    Wir hatten Anfang der 70er eine Stramp Anlage, unter anderem auch einen 8 Kanal Mixer Stramp Studio 3200,
    ich glaube der brauchte noch eine Endstufe.
    Von diesem finde ich im Internet keine Info, Bild oder Angebot auch nicht im Prospeckt der Hercules Serie von Stramp.
    Ist er nur kurz hergestellt worden oder durch den 16Kanal NP 3500 ersetzt worden ?
    Danke, mit freundlichem Gruß Kurt

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    2024/11/18 at 11:32 am
    • From Tim Frodermann on STRAMP Verstärker

      Hallo,
      ich habe leider zu Stramp nur sehr, sehr wenige Informationen. Zu dem Mixer leider überhaupt nichts.
      Alles, was da ist, findet sich hier: https://bandecho.de/dokumente/archiv-hans-ohms (relativ weit unten im Abschnitt „Stramp“).
      Da ich ständig aktiv nach Dokumenten suche und diese auch ankaufe, kann es aber durchaus sein, dass ich irgendwann mehr dazu habe.
      Viele Grüße,
      Tim Frodermann

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      2024/11/24 at 8:02 pm
  • From Die Geschichte der Firma Echolette | Bandecho.de on Neue Texte zu Hans Bauer und Echolette

    […] seinen Nutzen kaum). Die besten Infos zu Hans Bauer hat Joachim Bung niedergeschrieben, ich habe hier darüber berichtet. Man weiß heute aber mehr über manche in den 1860er Jahren gegründete Firma, […]

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    2024/10/06 at 6:24 pm
  • From Rainer Schober on Neue Texte zu Hans Bauer und Echolette

    Wahnsinn…das freut mich riesig für Dich 👍👍👍👍

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    2024/07/09 at 9:28 pm
  • From Felix Schmidt on Überblick Bandschleifen für Klemt Echolette und Dynacord Bandechos

    Hi Tim,

    ich habe das ATR Band für Echos mal ausprobiert und bin ganz schön enttäuscht (nicht von dir) aber das Tape ist zu Beginn noch recht gut, lässt aber super schnell nach und das Echo zerrt recht schnell.

    Als nächstes würde ich mal das RTM versuchen.

    Das Superchord habe ich soweit überholt (alle Elkos) die Wima TFF habe ich auf Raten eines Freundes erhalten und nicht prophylaktisch getauscht.

    Grüße, Felix

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    2024/06/14 at 5:35 pm
  • From Felix Schmidt on Überblick Bandschleifen für Klemt Echolette und Dynacord Bandechos

    Hi Tim, super tolle Seite. Hab Dank ihr meinen alten Eminent und Superchord S65 wieder zum laufen gebracht. Bei einem Freund ist mir aufgefallen, dass seine Bandschleifen (ca 10 Jahre alt fertig konfektioniert gekauft) sich lauter und cleaner anhören, als meine selbst geklebten aus Agfa Pe41. Hast du eine Empfehlung für Bandmaterial? Ich hab ne Cutter Box und könnte selber schneiden. Grüße Felix

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    2024/05/04 at 6:28 pm
    • From Tim Frodermann on Überblick Bandschleifen für Klemt Echolette und Dynacord Bandechos

      Hallo Felix,

      hast Du die Bandschleifen Deines Kumpels auf Deinem Bandecho getestet? Oder haben sie sich auf seinem Bandecho lauter und weniger rauschend angehört? Ich frage nur, weil es auch am Gerät liegen kann, wenn es mehr rauscht und die Aufnahmelautstärke offenbar leiser ist.

      Als Bandmaterial habe ich selbst in den meisten Fällen Neuware genommen, die es zum Beispiel bei Thomann gibt. Du kannst mal hiermit experimentieren:

      https://www.thomann.de/de/atr_magnetics_echo_tape.htm

      Oder damit:
      https://www.thomann.de/de/rtm_lpr_35_1_4_549m_trident.htm

      Das Agfa PE41 ist sogenanntes „Doppelspielband“, das ist nur halb so dünn wie zum Beispiel Agfa PE31 („Langspielband“) – das wurde damals bei Dynacord für die Bandschleifen verwendet. Solche Doppelspielbänder hat man verwendet, weil man da doppelt so lange aufnehmen konnte als mit dem Langspielband. Durch die reduzierte Dicke hat ganz einfach doppelt so viel Band auf eine Spule gepasst. Das war also für „Sparbrötchen“, Aufnahmequalität war da nicht das wichtige Thema…und so hört es sich dann leider auch an.

      Die Thomann Bandtypen (vor allem das RTM) sind viel, viel dicker, was sich auch in den Aufnahmeeigenschaften niederschlägt. Wenn Dein Kumpel seine Bandschlaufen zufälligerweise vor 10 Jahren bei Thomann gekauft hat, dann kann ich Dir versprechen, dass die aus solch einem Band (vermutlich ATR) hergestellt wurden.

      Viele Grüße,
      Tim

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      2024/05/06 at 8:48 am
      • From Felix on Überblick Bandschleifen für Klemt Echolette und Dynacord Bandechos

        Hey Tim,

        vielen Dank für deine Antwort.
        Nein wir haben beide Echos und beide Bänder miteinander verglichen und jeweils getauscht.
        Das Band hat einen großen Einfluss, wie auch die ECC82 als Röhre für den Löschkopf.
        Mittlerweile funktioniert mein Echo 1A dank einer Elko Kur, mit Hilfe deines HV und Koppel Videos habe ich mal die Koppel Kondensatoren durchgecheckt, das sind allerding tolle Wima TTF’s da muss nur wirklich raus, was Stunk macht.
        Mein Freund hat dann noch seine Tonköpfe entmagnetisiert (sein Bruder ist Hobby Band Techniker) dadurch wurde es nochmals etwas brillianter.

        Danke für die Bandempfehlung und die tolle Seite!
        Das PE41 muss ich dann vor vielen Jahren mit der PE31 verwechselt haben. Bei Kleinanzeigen wurde mir aber von den 60er Jahre Bändern abgeraten, da sie wohl das schmieren anfangen – und zu 80/90 Maxell Band geraten.

        Grüße, Felix

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        2024/05/08 at 1:54 pm
  • From Werner Ricken aus Dorsten on Norbert Böckmann verstorben

    Ich habe Norbert vor 10 Jahren kennen gelernt. Er hat mir geholfen meinen ersten Röhrenverstärker zu bauen. Wir sind gute Freunde geworden und ich habe für ihn Gehäuse aus massivem Holz in allen verrückten Formen gebaut. Wir hatten viel Spaß und noch viele Pläne. Er hat sich sehr viele Sorgen gemacht als ich im November am Herzen operiert wurde. Dann war er es der von uns ging. Letzte Woche habe ich an seinem Grab gestanden und konnte ihm nicht mehr meine viele Fragen stellen.

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    2024/05/02 at 6:53 pm
  • From Ein sehr frühes Exemplar eines Klemt Echolette NG-51 Bandechos | Bandecho.de on Die Sache mit der "5"

    […] Symbol fehlt. Dies kennen wir bereits von der Echolette NG-4 und von der NG-41. Ich habe in einem Beitrag auf dieser Homepage bereits zu dem Hintergrund der Bezeichnung -S- geschrieben und ich denke, hier sind wir auf der […]

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    2024/04/07 at 9:43 pm
  • From Klemt Echolette NG-41A | Bandecho.de on Die Sache mit der "5"

    […] NG-51 verkauftes Basismodell der Echolette Nachhallgeräte. Ich habe einige Überlegungen hierzu in einem separaten Beitrag zusammengestellt. Bis ich einmal ein zweites NG-41 fotografieren darf, bleibt es Spekulation, aber: […]

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    2024/03/10 at 8:42 pm
  • From Rüdiger on STRAMP Verstärker

    Hab gerade Rory Gallagher in einem Konzertfilm „The Beat Club Sessions“ 1971/72 gesehen. Der Bassist spielt über einen STRAMP-TopAmp und Full Stack Boxen von STRAMP (alles in Orange) und Rory zumindest über eine STRAMP-Box, den Geitarren-Amp kann man leider nicht sehen.

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    2024/03/02 at 4:52 pm
  • From Jung Hellmut on Norbert Böckmann verstorben

    Norbert war ein wahrer Freund und Helfer in Sachen Elektronic ,wenn keiner mehr weiter wusste ,er konnte immer helfen .Nichts war ihm zuviel .Er ist nicht zu ersetzen ,in der heutigen Zeit .

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    2024/01/27 at 6:29 pm
  • From Scott on Norbert Böckmann verstorben

    Ich werde ihn, seine hilfsbereite Art, sein Fachwissen und die exzellente Arbeit vermissen…
    es war mir eine besondere Ehre Norbert Böckmann kennenzulernen…

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    2024/01/03 at 11:12 pm
  • From Peter Kinal on Dynacord Eminent II T & Echolette ET-100 Box (Soundtest)

    ist das ok. aber ich habe ein Problem ?? Ich habe Versterker Eminent 2 und 2 Boxen D410 – 8 Ohm / wie kann ich 2 Boxen Anschüssen hinten Versterker in Impedanzanpassung über Steckbrücke ??? ist 16 Ohm / 8 Ohm und 4 Ohm ?? 2 Boxen 8 Ohm bring 4 Ohm / 2 Bocen 16 Ohm = 8 Ohm 2 Boxen 4 Ohm = 2 Ohm aber ich habe 2 BOXEN ( OHM ???????????

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    2023/12/25 at 2:46 pm
    • From Tim Frodermann on Dynacord Eminent II T & Echolette ET-100 Box (Soundtest)

      Hallo Peter,

      sowohl die 4Ohm als auch die 8Ohm Anschlüsse sind beim Eminent II parallel zueinander.

      Das ist auch aus dem Schaltplan ersichtlich:
      https://download.bandecho.de/Misc/eminentII_schaltplan_lsimp.jpg

      Das bedeutet, man kann zwei 8 Ohm Lautsprecher an zwei der 4 Ohm Anschlüsse anschließen. Entweder an die zwei separaten oder man stellt die beiden
      Steckbrücken beide auf 4 Ohm ein.
      Da diese 4 Ohm Anschlüsse alle parallel sind, ergibt sich eine Gesamt-Impedanz von 4 Ohm und dann passt es ganz genau.

      An die 8 Ohm Anschlüsse darf man tatsächlich nur einen einzigen 8 Ohm Lautsprecher anschließen. Würde man dort zwei 8 Ohm anschließen, dann
      hätte man eine Gesamt-Impedanz von nur 4 Ohm an die 8 Ohm Wicklung des Ausgangstransformators angeschlossen, was dort ja zu wenig wäre.

      Hier sind zwei Dokumente, die die Möglichkeiten für 8 Ohm und für 16 Ohm lautsprecher zeigen. Was da nicht steht, geht nicht:

      8 Ohm: https://download.bandecho.de/Manual/Dynacord_Eminent-II_Lautsprecher_8Ohm.jpg
      16 Ohm: https://download.bandecho.de/Manual/Dynacord_Eminent-II_Lautsprecher_16Ohm.jpg

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      2023/12/25 at 8:08 pm
  • From Yann on Erster Prototyp: Fußschalter für die Echolette NG-51 S

    Déjà je tenais à vous dire un grand merci grâce à votre archive octobre 2020 sur la construction d’une pédale pour activer et gérer le volume sur votre écho NG-51, j’ai enfin pu réaliser ma pédale grâce à votre aide.
    Après plusieurs soirées à réfléchir et à tourner en rond au sujet des entrées de l’echocord S61, j’arrivais à faire fonctionner le switch pour activer et désactiver le circuit de l’écho mais je ne parvenais pas à faire fonctionner la pédale de volume via l’entrée dédiée malgré différents câblages.
    J’avais pensé faire fonctionner le volume via le coup circuit de l’écho mais je ne savais pas câbler tout ça.
    En reproduisant votre schéma à l’identique j’y suis parvenu, en me servant d’une pédale wah-wah, je me suis servi de l’insert femelle stéréo pour utiliser un jack TRS câblé sur les trois points du din, j’ai retiré les connections qui activés la wah-wah et j’ai garder le potentiomètre de la pédale pour avoir moins de problèmes de réglages. Ça fonctionne parfaitement en réglant la crémaillère on peut arriver à zéro retour et obtenir un volume suffisant en fin de course.
    Il me restait l’entrée gérant le volume de disponible sur l’echocord S61 et aussi une pédale de sustain qui ne me servait pas, j’avais remarqué que selon les différents câblages quand le câble était enfoncé dans l’appareil, une baisse du volume de l’écho générale est ressenti. Du coup, j’ai câblé l’intérieur de la pédale pour que les trois points se rejoignent quand la pédale n’est pas enfoncée (normalement fermée). Pin 1 sur un connecteur et pin 2 et 3 sur l’autre. Quand j’appuie sur celle-ci le signal retrouve la force normale de l’appareil. Ça a pour effet de booster le signal si on règle bien l’appareil quand le câble est enfoncé.
    Je vous laisse le lien d’une vidéo https://youtu.be/vkI3BlQl3a8?si=vpIFpVptPoyXvi2d
    Vous pouvez l’exploiter pour votre site si vous le désirez. Vous pouvez aussi vous servir de mon texte si vous souhaitez le traduire.
    Je vous remercie pour l’aide que vous avez pu m’apporter et aussi que vous apportez à tous les autres lecteurs de votre site qui ont l’envie de se lancer dans le diy.
    Longue vie à votre page et merci de mettre vos connaissances à la portée de tous.

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    2023/11/01 at 7:25 pm
  • From Starr on Klemt Echolette NG-2: Ein Bandecho des Jahres 1959

    Hi,

    Tim Froderman told me this morning about the NG2. I can’t believe that I have now seen one. I have been researching tape echo’s for many years and I had the NG2 listed but never had a photo. I would like to ask if I can use a couple of your photos for my research.

    Thank you
    Val – Waldi Starr Canberra Australia

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    2023/09/14 at 11:19 pm
  • From Scotty Bullock on In Erinnerung an Folker "Bobby" Staedel

    Lieber Tim, ich finde es wirklich großartig und einmalig wie Du Dich des Themas Bandechos und Co. annimmst…
    Bobby Staedel, den „Echoletten Papst“ aus Linsengericht bei Frankfurt hatte ich 2003 (leider nur) telefonisch kennengelernt bevor ich ein NG51 bei ihm reparieren ließ.
    Er war sehr nett und hatte stets ein offenes Ohr für meine Sorgen mit Echolette und Dynacord Bandechos. Auch erzählte er begeistert über die Zeit mit seiner Band den „Crazy Guitars“ und dem Zusammenkommen mit Jeff Beck und Gary Moore.
    Ich habe ihn und seine Arbeit sehr geschätzt.
    R.I.P. Bobby…

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    2023/08/15 at 10:33 pm
  • From Florian Graf on Überblick Bandschleifen für Klemt Echolette und Dynacord Bandechos

    Hallo,

    Ich suche eine Ersatzbandschleife für das Echo von einem Dynacord Eminent 200.
    Im Hifi Archiv hab ich die Bezeichnung EC100 für das eingebaute Tapedelay gefunden.

    Mit Besten Grüßen Florian

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    2023/08/01 at 12:01 pm
    • From Tim Frodermann on Überblick Bandschleifen für Klemt Echolette und Dynacord Bandechos

      Hallo Florian,

      das Gerät hat die klassische 51cm Bandschleife. Wie auch Dynacord Echocord Super und Mini.
      Es gibt da verschiedene Händler im Internet, wobei ich zu deren Qualität nichts sagen kann.
      Ich kann die Bandschleifen aber auch herstellen, schreib mir bitte einfach eine E-mail an: info@bandecho.de

      Grüße,
      Tim

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      2023/08/01 at 1:26 pm
  • From Scotty Schober on Nachruf Peter Schenk

    Lieber Tim,
    was hätte ich für eine Unterhaltung mit Peter Schenk gegeben…leider hat es nie geklappt.
    Sein Wissen ist von unschätzbarem Wert.
    Sehr traurig dass er von uns gegangen ist.
    Long live Echolette !!!!♥️

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    2023/07/31 at 1:12 pm
  • From Franz Pfeiffer on Marktübersicht und Kaufberatung zu historischer Orchesterelektronik aus Deutschland

    Halllo Tim,
    schön, das ich dir was neues sagen konnte.
    Du hast Recht. Was man da alles ersteigern kann schaut teilweise schon sehr nach Müll vom Bauhof aus. Verrostet, Lack zerkratzt, Frontplatte zerkratzt, Löcher in das Gehäuse gebohrt, irgendwelche Echolette Schilder die gar nicht zum Artikel passen angebracht, irgendwelche Kondensatorkombinationen eingebaut, Verstärker die ohne Last eingeschaltet werden und viels mehr. Und dann liest man, das alles funktioniert …. Man kann es kaum glauben, aber es scheint da noch eine Menge an Spezialisten zu geben, die sich noch mit Röhrenverstärkern so richtig auskennen. Natürlich kann man sich da reinfuchsen, aber es gibt da einige wenige, die das dann auch wirklich machen wollen und dann auch können, da es dann doch recht zeitaufwändig wird. Natürlich sind die Geräte teileweise uralt und mit kleinen Macken muß man immer rechnen. Ich muß mich immer wundern das es Leute gibt, die so viel Geld für Schrott ausgeben. Ein richtiger Sammler würde für solche Geräte niemals Geld ausgeben wollen. Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, das da ersthaft einer mit diesen Geräten irgendwie aufspielen will – außer jemand will in einer Oldieband spielen und alles soll zu den Jahren passen. Aber so einer wird sich kein so ramponiertes Teil hinstellen wollen und Angst haben müssen, das es den Abend nicht durchhält. Der wird jemanden an der Hand haben, der sein Gerät servicen kann und er wird ein Gerät haben, das auch annehmbar ausschauen wird.

    Gruß Franz

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    2023/05/14 at 11:23 pm
    • From Tim Frodermann on Marktübersicht und Kaufberatung zu historischer Orchesterelektronik aus Deutschland

      Hallo Franz,
      ich bin ganz Deiner Meinung, sehr gut beschrieben!

      Ich gebe mich ja noch immer der – vielleicht – „Illusion“ hin, dass die Käufer solcher Schrotthaufen tatsächlich keine Vorstellung haben, wie fragil so ein Oldie-Gerät ist und wie viel Geld und Pflege man da hineinstecken muss, um es betriebssicher und wieder zuverlässig zu bekommen. Wenn es aber nicht Unwissenheit/Naivität ist, dann bin ich ratlos. Zumal die Anzahl der Reparateure, die ihren Service tatsächlich kommerziell für Dritte anbieten eher nicht (mehr) so groß ist. Und bei mancher Ruine würden die auch definitiv abwinken – für kein Geld der Welt.

      Was die heutige Nutzung der Geräte angeht, da kenne ich tatsächlich aber Solche und Solche: Sammler (Bestzustand/Originalzustand) ohne Nutzung in dem Sinne, sondern nur zur Ausstellung. Musiker in Oldie Bands (oft aus Nostalgie, weil man früher solche Geräte entweder hatte oder gerade, weil man sie früher gerne gehabt hätte, es sich jetzt aber erst leisten kann). Aber auch einige junge Musiker, die mit den Oldies tatsächlich auf der Bühne stehen und „moderne“ Musik machen. Dann aber durchaus mit Zweitgerät, weil da jederzeit was kaputt gehen kann.
      Ich bin gerade dabei, hier einen neuen Bereich „OnStage“ aufzubauen, wo die aktiven Nutzer von Echolette & Co. sich und ihre Musik vorstellen und mal ein wenig von ihren Erfahrungen damit erzählen können.

      Viele Grüße,
      Tim

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      2023/05/15 at 9:52 pm
  • From Franz Pfeiffer on Marktübersicht und Kaufberatung zu historischer Orchesterelektronik aus Deutschland

    Hallo,
    in deinen Shopping Guides (habe hier die gleichen Erfahrungen gemacht) hast du geschrieben, das man die Drehknöpfe für die Silberserie nicht mehr kaufen kann – oder habe ich das falsch verstanden – das stimmt so nicht..
    Bürklin (www.buerklin.de) hat die noch
    24H338 großer Knopf 24,3mm Durchmesser
    24H337 kleiner Knopf 20mm Durchmesser
    Es fehlt nur der weiße Strich – den kann man mit Edding 780 weiß machen.
    Den verwende ich auch, wenn der weiße Strich bei bestehenden Knöpfen nicht mehr so toll ist.
    Das ist vom Original nicht zu unterscheiden.
    Gruß Franz

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    2023/05/11 at 7:19 pm
  • From Martin G. on Ein seltenes Gerät wurde der Sammlung hinzugefügt

    Moin, klasse Video eines schönen Geräts. Es würde mich sehr interessieren, wie das Teil klingt…

    Was ist das für eine Musik während des Reinigungsprozesses ? Die gefällt !

    Einstweilen viele Grüße und bitte weitermachen…

    P.S. Ist off topic, ich weiß. Aber: kennst Du das Dynacord FR 3 Pedal zur Spannungssteuerung von Synths ? Ich hab so eins hier und nirgends etwas darüber gefunden. Ich bin für jede Information dankbar…

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    2023/02/15 at 9:29 pm
    • From Tim Frodermann on Ein seltenes Gerät wurde der Sammlung hinzugefügt

      Hallo Martin,

      das Lied ist das Instrumental eines über 100 Jahre alten Klassikers namens „Take me out to the Ballgame“, in dieser Version gespielt von „E’s Jammy Jams“.
      Kannst Du mir mal ein Foto von dem FR-3 zusenden (info@bandecho.de)? Ich bin gerade auch unschlüssig – ist das der Fußregler, der in diesem Dokument hier auf Seite 24 zu sehen ist?
      http://download.bandecho.de/OGP/Dynacord_Orchersterprogramm_1976.pdf

      Viele Grüße,
      Tim

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      2023/02/15 at 11:00 pm
      • From Martin Grimsel on Ein seltenes Gerät wurde der Sammlung hinzugefügt

        Hallo Tim,

        Volltreffer, genau das Teil habe ich, mit Originalkarton in neuwertigem Zustand. Es soll laut Verkäufer einwandfrei funktionieren. Ich habe es erst gestern erhalten und werde es die Tage mal testen. Beim Deckel des Kartons muß ich noch die Ecken kleben. Bilder schicke ich gleich zu.

        Vielen Dank und viele Grüße

        Martin

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        2023/02/16 at 1:38 pm
  • From Arno Ehlscheid on Der Echolette Oszillator

    Hallo, habe eben beim Stöbern diese Seite gefunden. Habe auch vor Jahren etliche Unterlagen von el-me-se, Hans Ohms bezogen. Später war dann für kurze Zeit Toralf Liersch Ansprechperson, der mir auch noch einige Unterlagen liefern konnte. Es ist m.e. sehr schade, das es el-me-se nicht mehr gibt. Umso erfreulicher finde ich nun, das es diese web site hier gibt. Ich besitzte die Echolette NG51/M40 u. E51/M120 sowie etl. Dynacord Geräte wie MV 80, EMT, Eminent IIT. Auch etliche Suprem Verstärker wie z.B den kleinen Picollo o. Suprem Junior o. Solist. Die Orchesterelektronik hat mich schon immer interessiert, als aktiver Musiker wie auch die lange Beschäftigung mit der Röhrentechnik. Viele Grüsse und weiterhin gutes Gelingen. Arnio Ehlscheid

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    2023/01/15 at 8:07 pm
    • From Tim Frodermann on Der Echolette Oszillator

      Hallo und herzlichen Dank!
      Das ist ja auch eine umfangreiche Sammlung 👍

      Ich denke, ich habe alle Inhalte von Hans Ohms aufspüren können, die er auf seiner Webseite damals hatte. Aber der echte „Schatz“ wäre natürlich sein Archiv von Schaltplänen und Reparaturheften gewesen. Hr. Liersch scheint damals nicht an der Weiterführung interessiert gewesen zu sein, sehr schade.

      Ich konnte ein paar Ohms’sche Werkstatthefte von Sammler- und Reparatur-Kollegen zusammentragen und bin hier immer am Tausch interessiert – so recht traue ich mich aber nicht, diese zum Download bereitzustellen, weil diese Dokumente ja damals verkauft wurden (eventuell besteht da noch jemand auf Autorenrechten).

      Aber kommt Zeit, kommt Rat. Vielleicht ergibt sich da ja noch was.

      Besten Dank für das Stöbern auf dieser Seite und den netten Kommentar!

      Beste Grüße,
      Tim Frodermann

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      2023/01/15 at 8:50 pm
  • From Ton Nieuwenhuizen on Überblick Bandschleifen für Klemt Echolette und Dynacord Bandechos

    I’m also looking for the studio disk , very interested in any info!

    Regards
    ton

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    2022/12/07 at 4:38 pm
  • From Peter on "Der Echolette-Motor": Der Papst-Außenläufer-Motor - das Herz der deutschen Band-Echos

    Servus Tim, herzlichen Dank für deine sorgfältige Arbeit, die guten Fotos und dein Fingerspitzengefühl bei den Reparaturen!
    Ich bin auf YT vor paar Monaten auf einen Beitrag von dir gestoßen und hab sofort deinen Kanal abonniert.
    Jetzt stöbere ich mal in meinem Sammelfundus nach alten Unterlagen.
    Leider habe ich vor paar Jahren meine Mitschriften zur Vorlesung Vakuumröhren, Verstärker- und Oszillatorschaltungen etc weggeworfen.
    Und meine Röhrensammlung an einen Kollegen verschenkt.
    Dir alles Gute!
    Ein interessierter Leser und Videogucker (meistens nachts).
    Schönen Gruß aus dem Wald
    Peter
    Pandu-mail@gmx.de

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    2022/11/29 at 4:47 pm
  • From Ton on Überblick Bandschleifen für Klemt Echolette und Dynacord Bandechos

    Good evening ,
    Very nice website!

    I am looking for a disk for my dynacord echolette studio ,
    Do you have / sell these? Or have any thoughs?

    Regards

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    2022/11/06 at 10:01 pm
    • From Tim Frodermann on Überblick Bandschleifen für Klemt Echolette und Dynacord Bandechos

      Hi,
      thank you!

      Unfortunately I don’t have these disks and to my knowledge, nobody has them for sale.
      But a friend has succesfully used the inner magnetic disk from an 8 inch computer diskette for his Echocord Studio.

      We will try to have an article on this website soon about this.
      Best regards,
      Tim

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      2022/11/07 at 8:21 pm
  • From Bernd Bockermann on STRAMP Verstärker

    Hallo,
    Ich habe Orginalunterlagen vom Dynacord Eminent III und würde Euch die gerne zur Verfügung stellen. Schaltpläne sind auch verfügbar.

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    2022/08/12 at 12:52 am
    • From Tim Frodermann on STRAMP Verstärker

      Hallo Bernd,
      bitte verzeih, Deine Nachricht ist aus irgendeinem Grunde nicht angezeigt worden und untergegangen. Falls das Angebot noch steht, könntest Du mir bitte eine E-mail schreiben? info@bandecho.de
      Viele Grüße,
      Tim Frodermann

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      2022/10/20 at 7:18 pm
  • From Franz on Dynacord Echocord Super 75: Ein sehr gut erhaltender Fund mit nicht sofort ersichtlichen Problemen

    Hallo
    im Artikel 03/2021 – Reinigung Echogerät Dynacord habe ich gesehen, das sie das Lager der Andruckrolle fetten. Wenn es so wie bei Echolette ist und da gehe ich schwer davon aus, ist das ein Sinterlager das nicht gefettet werden darf – also reinigen und wieder Sinteröl einbringen – nur einölen mit Sinteröl reicht da nicht. Normalerweise hält aber auch ein Sinterlager ewig und braucht eher selten behandelt werden – aber die Zeit kann es natürlich nötig machen.

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    2022/03/22 at 2:19 am
    • From Tim Frodermann on Dynacord Echocord Super 75: Ein sehr gut erhaltender Fund mit nicht sofort ersichtlichen Problemen

      Hallo,

      Sie haben absolut recht, das ist ein Detail, wo ich auch erst dazulernen musste. Nach einem Jahr Betrieb nach der Reinigung muss ich auch einsehen, dass das Fett nicht geeignet ist – es bleibt nicht dauerhaft dort, wo ich es aufgebracht habe (verflüssigt sich)

      Ich verstehe es auch so, dass Sinterlager selbstschmierend sind, in der Form, dass sie bei Reibungswärme das in den Poren der Buchse eingeschlossene Öl freigeben. Mittlerweile tendiere ich auch dazu, dass außer Reinigen hier vermutlich gar nichts weiter nötig ist.

      Vielen Dank für Ihren Kommentar und beste Grüße!

      Tim Frodermann

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      2022/03/22 at 11:00 am