Verlorene oder defekte Effektgerätpedal-Böden durch Plexiglas ersetzen

Gerade bei rein batteriebetriebenen Effektgeräten älterer Bauart kommt es leider oft so, dass man wegen ständiger Batteriewechsel den Boden oft gar nicht mehr befestigt. Meistens waren diese Böden mit vier Schrauben befestigt und das nervt…tja, und irgendwann ist er dann abhanden gekommen. 

Im folgenden Video wird kurz erklärt, wie man solche Böden aus Plexiglas nachfertigen kann. Dies lässt sich mit Holzbearbeitungswerkzeugen verarbeiten. Hat man vermutlich eher im Haus als solche Werkzeuge zur Metallverarbeitung.

Natürlich besteht grundsätzlich das Problem, dass dort, wo vorher ein Metallboden verbaut war, dieser sicherlich zum Ableiten von elektrischen Störfeldern gedacht war. Eine Abwägung, die man bei der Ersatzbeschaffung im Einzelfall abwägen muss.

Farbiges Plexiglas kann man zumindest mit einer Kupferfolie im Inneren bekleben. Sofern es eine Bodenabdeckung ist, lässt sich auf den leitenden Effekt aber eventuell ohnehin gänzlich verzichten (sofern der Rest des Gehäuses noch mit Masse verbunden ist).

Wie auch immer, irgendjemand musste es ja mal machen, egal ob es sinnvoll ist oder nicht…bitteschön:

Dynacord Echocord Super 75: Reparaturbericht, Teil 1

 Dieses Gerät ist schon zwei Mal auf diesem Blog und meinem YouTube Kanal aufgetaucht. In „Frühjahrsputz, Teil 2“ haben wir es von jahrzehntealtem Schmutz befreit. Als nächstes wurde die defekte Andruckrolle mit Hausmittelchen wieder hergerichtet.

Hier war die Geschichte leider noch nicht zu Ende, denn von der elektrischen Seite her passierte erstmal nichts Gutes: Eine Sicherung brannte immer sofort nach dem Einschalten durch. Diesen Fehlern diagnostizieren und beheben wir in dem diesem Video.

Wie der Name schon sagt, damit wird es nicht getan sein. Die Fehler reihen sich leider aneinander wie bei einer Perlenkette. Mehr im nächsten Teil…

Das opto-mechanische Tremolo „Schaller TR-65“ – technischer Überblick und Test

Ein neues Video auf meinem Youtube-Kanal zu diesem wundersamen, mechanischen Effektgerät aus den 60er Jahren. Es erinnert in vielen Punkten an das „DeArmond Tremolo Control“ – aber anstatt durch eine Flüssigkeit ist Licht hier die entscheidende Zutat.

Hier ist ein einfacher Schaltplan zu dem Gerät:

 Download als PDF

Schutzerdung eines WEM Watkins Copicat Mk 4

Das Copicat Mk IV aus Großbrittanien wurde mittlerweile gereinigt, kleinere Schäden wurden beseitigt. Das Gerät hat nun einen deutschen Netzstecker und eine Schutzerdung des Chassis erhalten.

Das YouTube Thumbnail ist eine Hommage an mein Lieblingsalbum von Metallica – Stromschläge sind kein Spaß, also: „Avoid the Lightning“ – „Vermeide den Blitz“! Eine nachträgliche Schutzerdung alter Geräte kann hier den entscheidenden Beitrag leisten.

Dynacord Echocord Super 75: Ein sehr gut erhaltender Fund mit nicht sofort ersichtlichen Problemen

Mechanische Effektgeräte erfordern, anders als moderne Gerätschaften, eine regelmäßige gründliche Reinigung und Schmierung.

Vor Ostern habe ich ein Gerät auf dem Tisch, das lange gestanden hat – man könnte meinen, die Probleme sind offenkundig: Schmutz überall. Ein anderes Problem, das eventuell noch ins Geld geht, erkennt man dagegen nicht auf den ersten Blick…

Framus Schweller-/Volumenpedal (1960er)

Mir ist dieses schicke Volumenpedal, vermutlich aus den 1960ern, zugeflogen. 

 

Framus Volumenpedal
Framus Volumenpedal

 

Es hatte einen optischen Mangel und hat darüber hinaus die typischen Wartungen benötigt. Es ist aber so oder so ein interessantes zeittypisches Gerät, das ich hier dokumentieren möchte.

 

Zunächst einmal gab es dieses Volumenpedal vermutlich auch innerlich baugleich noch von zwei anderen Herstellern: Dynacord und Schaller.

 

Das gleiche Pedal von zwei anderen Herstellern
Iterationen des gleichen Themas

 

Auch im Vergleich mit dem ähnlich aussehenden Wah-Wah-Pedal ist das Volumenpedal recht bullig gebaut. Das ist da, um getreten zu werden und äußerlich hat es die Zeitläufte deshalb auch gut überstanden.

Das Pedal hat eine Länge von rund 26 cm
Länge: rund 26 cm

Die Höhe des Pedals beträgt bis zu 10 cm
Auf „leise“ gestellt ganze 10 cm hoch.

Wie beim Wah-Wah-Pedal ist der Boden abschraubbar, die vier Schrauben halten zugleich vier Gummifüße. Anders als bei modernen Pedalen ist der Boden aber aus Metall und nicht aus Kunststoff.

Der Boden des Pedals mit Gummifüßen
Der Boden des Pedals mit Gummifüßen

Im Inneren herrscht keinerlei Enge:

Das Innenleben des Volumenpedals
Das Innenleben

Wie auf dem Bild oben ersichtlich ist das verstärkerseitige Kabel fest im Pedal angebracht. Als Zugentlastung dient eine Schelle, die im Gehäuse angeschraubt ist. Von der Zugentlastungsschelle führt interessanterweise eine Litze zum gemeinsamen Erdungspunkt an der Ausgangsklinkenbuchse.

Ja, diese kleinen Fäden sind tatsächlich haarfeine Drähte mit einer Ummantelung.

Ebenfalls zum gemeinsamen Erdungspunkt führt das Schirmgeflecht des Kabels.

Der „heiße“ Draht geht zum Schleifer des Potis (Mitte), die mit der Erde verbundene Lötöse ist in Blickrichtung oben, der Ausgang zur Ausgangsklinkenbuchse unten.

Nicht sehr schön fand ich, dass die Zahnstange des Pedals extrem am Rand der Zahnhülse auf der Potiachse saß.

Das Potentiometer habe ich mir etwas genauer angsehen, auch weil mich interessiert hat, ob man hier eventuell etwas über das Alter des Pedals herausfinden könnte.

Das Potentiometer hat einen Widerstanbd von 1 Megaohm und einen logarithmischen Regelweg
1 Megaohm, logarithmisch

Leichte Verschmutzungen am Poti
Es ist überall ein wenig Schmutz, das kann man gleich säubern

Das Potentiometer
Das Potentiometer

Stemag Dralowid 51L
Stemag Dralowid 51L

Das Poti war zwar nicht mit dem Produktionsjahr gestempelt, aber es handelt sich um ein Dralowid 51L der Firma STEMAG (1921-1970). Damit ist das Alter irgendwie gesetzt, das Teil ist zumindest von vor 1970 bzw. das Poti ist von vor 1970. Dralowid steht übrigens für Drahtlose Widerstände.

Ich habe dann die Position der Zahnstange etwas verbessert, indem ich die Zahnscheibe, die das Poti am Gehäuse festkrallt, geändert habe. Statt auf der Schaftseite unter der Mutter, sitzt sie nun unten am Potigehäuse; dadurch wandert die Potiachse in Sichtrichtung nach unten:

Verbesserte Position der Zahnstange
Verbesserte Position der Zahnstange

Gefettet und auch die Kabel wieder angelötet
Gefettet und auch die Kabel wieder angelötet

Das Potentiometer habe ich mit dem Ohmmeter geprüft, es hat einen maximalen Widerstand von 1130 kOhm; die gemessenen Einzelwiderstandswerte sind stimmig über den kompletten Regelweg. 

Ich hatte noch keine Gelegenheit, es auszutesten und hoffe, dass es nicht kratzt.

Zuletzt musste der DIN-Stecker erneuert werden, das Original (?) war sehr angefressen:

Alt…

…und neu

Pin 1 ist der „heiße“ Draht, Pin 2 wie immer Masse.

 

Erster Prototyp: Fußschalter für die Echolette NG-51 S

Im praktischen Bühneneinsatz wäre es besser, auch die Echolette Bandechos per Fuß bedienen zu können. Die Möglichkeit einer Fernsteuerung war sogar vom Hersteller schon vorgesehen. Hierzu findet man im Original-Handbuch folgende Darstellung.

Anschluss der Fernbedienungsbuchse aus dem Echolette NG51 Handbuch
Aus dem Echolette NG 51 S Handbuch

 

Es ist interessant, dass hier nicht die Werbeanzeige oder die Artikelnummer für eine fertig zu kaufende „Fernbedienung“ abgedruckt wurde, offensichtlich war der „Do-it-yourself“-Gedanke bei Musikern in den 60ern noch weiter verbreitet. Auch steht hier nicht explizit etwas von einem Fußschalter; es geht nicht wirklich aus dem Handbuch hervor, was für eine Art der Fernbedienung dem Hersteller vorschwebte.

Mir persönlich schwebt etwas wie ein Expression-Pedal vor. Da es aber absolut illusorisch ist, eines mit einem (dreipoligen) DIN-Stecker zu finden, geschweige denn mit der richtigen PIN-Belegung, möchte ich so etwas gleich selbst bauen.

 

Ich plane ein Wah Wah-Pedal entsprechend umzumodeln, dazu aber zu einem anderen Zeitpunkt mehr. Um das Konzept zu testen, habe ich mir erstmal einen Prototyp gebaut. Da ich keine Vorbilder hierzu gefunden habe, musste ich bei Null anfangen – beziehungsweise bei dem obigen Schaubild. Ich möchte aber nicht „entweder-oder“ wie oben dargestellt, sondern beides!

Die grundsätzlichen Überlegungen

Es ist klar, dass für „Ein-Aus“ ein Schalter her muss, für „Kontinuierlich regelbar“ ein Potentiometer. Logisch ist in der Kombination, dass der Schalter das Echo ein- und ausschaltet, wenn es eingeschaltet ist, dann müsste man die Echostärke über das Poti kontinuierlich regeln können. Der Aufbau folgt also einer linearen Logik: Fernbedienbuchse => Schalter => Potentiometer

Alles fängt an der „Fernbedienungsbuchse“ an, also nehmen wir erstmal einen 3-poligen DIN Stecker und ein spezielles Kabel, das zwei Litzen und eine Abschirmung hat. Die Litzen sind PIN1 und 3, die Abschirmung ist PIN2, also die Erde.

 

Ich habe mich für das „Stairville DMX Cable 3Pin Black“ entschieden, dass es bei Thomann als Meterware gibt (Artikel-Nr. 409232, 0,93 € pro Meter).

Auf dem Bild sieht man die drei Litzen des für dieses Projekt verwendeten Kabels
Die drei Litzen des Kabels abisoliert; rechts schon an den DIN-Stecker angelötet

 

Im rechten Teilbild von links nach rechts in der Draufsicht: PIN1 (weiß), PIN2 (silber), PIN3 (rot).

 

Beim „Ein-Aus„-Szenario haben wir es mit zwei Drähten bzw. zwei PINs des DIN-Steckers zu tun, bei „Kontinuierlich regelbar“ benötigen wir hingegen alle drei Litzen und alle PINs des DIN-Steckers. Da diese drei Drähte alle durch den Schalter müssen (auch wenn hier nur zwei geschaltet werden), kommt nur ein dreipoliger Stecker in Frage, hier bietet sich der im Pedal-Bereich fast immer vorkommende 3PDT („3 Pins, Double Throw“ = 3 Pins, zwei Schaltebenen) geradezu an.

Aber wie belegt man den Schalter am besten? Ich habe hier den Stift zur Hand genommen und ein wenig Logik gespielt. Dabei herausgekommen ist folgende Konfiguration:

Die erste Zeichnung für die Belegung des Fußschalters
Erste, noch nicht ganz fertige 3PDT Konfiguration

Bei diesem Schalter sind entweder die mittlere und die obere Reihe verschaltet (und zwar immer die zwei Pins, die übereinander liegen) oder die mittlere und die untere Reihe. Also so, die einzigen beiden verbundenen Kontakte sind jeweils mit einem Kästchen umrahmt:

 

Schaltschema des Fußschalters
Links (grün) = Echo aus; Rechts (rot) Echo an

Man muss immer auch vom Löten her denken, hier ist das Problem, dass es zwischen den 9 Pins des Schalters eng zugeht. Deswegen fange ich so an, dass ich die drei Litzen von der Eingangs-Seite / von der Echolette auf eine Seite des Schalters direkt an den Rand lege (oben).

Pin 1 der Fernbedienungsbuchse muss in jeder Schalterstellung durchgereicht weden, weil wir ihn im „Ein-Aus„-Szenario gar nicht benötigen, dann aber im „Kontinuierlich regelbar„-Szenario. Deshalb überbrücken wir die linke Reihe von oben nach unten komplett mit einem Draht (man sagt dazu auch „Jumper“).

Die „grüne“ Schalterstellung ist die „Aus„-Stellung, denn PIN3 und PIN2 werden hier kurzgeschlossen (mittleres grünes Kästchen, PIN2 kommt von rechts oben über den Jumper), das Echo geht komplett zur Erde, man hört kein Echo mehr.

Die „rote“ Schalterstellung ist die „Ein„-Stellung: PIN1, PIN2 und PIN3 haben je ein aktives Bein in den roten, aktiven Kästchen.

Die überbrückten PINs des Schalters habe ich mit den Drahtenden von Kondensatoren und Widerständen erstellt, die ich immer aufhebe, wenn ich eingelötete Beinchen abschneide. Diese Drahtenden sind meist ziemlich starr und etwas dicker und eignen sich perfekt als Jumper.

Der Fußschalter von unten mit bereits eingelegten, aber noch nicht verlöteten Jumpern
Die eingelegten Jumper; noch nicht verlötet

 Nun wird das Kabel vom DIN-Stecker kommend angelötet.

 

Der fertig verlötete Fußschalter
Die rote Litze ist im Bild  noch nicht angelötet

Nun wird die zum Poti weiterführende Seite angelötet. Hier bin ich etwas vom Plan abgewichen und habe die Erdverbindung nicht Mitte-rechts angelötet sondern Mitte-unten. Das macht aber keinen Unterschied und ich habe meine drei Litzen nahe beieinander und kann sie besser zum Poti führen.

Der fertig verlötete Fußschalter
Der fertig verlötete Schalter

Nun werden die Litzen an das Poti angelötet. PIN3 ist der Schleifer, PIN1 und PIN2 gehen jeweils an eines der entfernten Enden, so wie es in der Darstellung im Handbuch ersichtlich ist. Ich habe hier noch keine Gedanken daran verschwendet, an welche Seite PIN1 und PIN2 gehen müssen; später im Wah Wah-Gehäuse muss ich mir dies noch genau überlegen, weil ich es gerne so hätte, dass das Echo beim nach vorne Treten des Pedals zunimmt und beim Zurücktreten entsprechend abnimmt.

Die drei Litzen an das Potentiometer gelötet
In die Teilekiste gegriffen: 500 kOhm Poti linear
 
 
So sieht das fertige Konstrukt aus:
 
 
Ansicht der komplett fertigen Verkabelung
Die fertige Verkabelung

 

Um das ganze Konstrukt zum Testen wiederstandfähiger zu machen (die Drähte zwischen Schalter und Poti lassen sich wunderbar löten, sie brechen aber bei mechanischer Belastung gerne ab), habe ich es auf ein dünnes Holzbrett geschraubt.

 

Ansicht des fertigen Prototyps von unten
Prototyp von unten

Ansicht des fertigen Prototyps von oben
Prototyp von oben

Hier ist der erste Test des Prototypen.

 

 

Ich hätte es wissen können, als ich einfach in die Teilekiste gegriffen habe: Das 500k Poti ist linear, das ist nicht ideal für den Regelweg, weil so ziemlich jede hörbare Veränderung nur im letzten Drittel stattfindet. Ich werde hier ein logarithmisches Poti im fertigen Fußschalter verwenden.

 

Soviel zum ersten Test, für mich funktioniert das Ganze schon ziemlich gut, jetzt muss ich es in das Wah Wah-Gehäuse einbauen und ich habe auch schon ein paar Ideen für das äußere Design des Pedals. 

Dazu später mal mehr…

Der „englische Patient“: Reparatur eines mehrfach defekten Watkins Copicat IC 300 Bandechos

Man möchte fast von multimorbid sprechen bei dem englischen Patienten, den ich am Wochenende wieder zum Leben erweckt habe. Ein typischer Ebay Kauf, der auf den ersten Blick schon nicht funktionieren konnte. Fehlender Jockey Arm und dann hatte noch jemand das Ausgangskabel beschnitten.

Zum Glück hatte der Patient ansonsten keine innerlichen Verletzungen – trotzdem wurde die Reparatur zur Freestyle-Operation: KFZ-Teile wurden auch verwendet!

„What’s inside?“, Episode 2: (Dynacord) Echolette SE 251 (1970er)

Im zweiten Teil der „What’s inside“-Reihe bleiben wir beim Markenzeichen „Echolette“. Jedoch, verglichen zu den Geräten im letzten Teil, ca. 10 Jahre in der Zukunft.

Die Firma Klemt wurde 1969 an Dynacord verkauft und für einige Jahre wurden Bandechos noch unter der Bezeichnung „Echolette“ auf den Markt gebracht – ohne den „Klemt“-Firmennamen und auch nicht unter dem „Dynacord“-Logo.

 

Ganz anders als im Falle der NG 51 S, der E 51, der Dynacord Super 61/65 Geräte, die auf Ebay und anderen Plattformen grundsätzlich als „Rarität“ und „selten“ angepriesen werden, von denen man aber jede Woche drei neue angeboten bekommt (überlegt überhaupt noch jemand, was „rar“ bedeutet oder meinen die Verkäufer, dass sie selten betriebsbereit sind?)  – die Echolette SE 251 ist tatsächlich ein seltenes Teil! Man findet sie nicht sehr häufig. Aber was sagt das genau aus?

Sind sie so gut, dass sie niemand verkaufen möchte? Waren sie so „alltäglich“, dass sie niemand aufgehoben hat? Waren sie gar so schlecht, dass sie niemand mehr wollte? Oder sind einfach nicht mehr viele auf dem Markt, weil sie schon optisch nicht mehr so „sammelwürdig“ waren wie die güldenen Vorgänger? Wer weiß das schon…

Wir schauen jetzt erst einmal in eine dieser seltenen Echoletten, die kaum jemand kennt. Übrigens: Wenn Sie eine Kopie eines Schaltplans für die SE 251 oder die SE 200 / SE 300 Serie besitzen, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mich kontaktieren könnten. Ich suche nämlich händeringend danach.