Klemt Echolette NG-2: Ein Bandecho des Jahres 1959

Im Bestreben, auch die frühen Jahre der Orchesterelektronik aus Deutschland zu dokumentieren und zu erhalten, ist es gelungen einen Vorgänger der NG-51 aufzutreiben.

Was derzeit bekannt ist

Bislang ist im Internet noch kein Bild einer NG-2 aufgetaucht. Auch im Archiv Hans Ohms findet sich hierzu nichts. Was darauf hindeutet, dass bereits seit Jahrzehnten hier keine weiteren Bilder oder Informationen vorliegen.

Lediglich auf der bekannten Webseite peel.dk gibt es einen Schaltplan, der mit 11.3.59 datiert ist.

Datierung des NG-2 Schaltplans

Die Echolette NG-51 kam nur ein Jahr später heraus. Wir wissen, dass es zudem noch ein Modell NG-3 gab und natürlich die ebenfalls bekannte NG-4. Das Nischenmodell NG-41 (in zwei Modellvarianten) wurde dem bisherigen Erkenntnisstand zufolge noch kurze Zeit parallel zur NG-51 verkauft (siehe weiter unten). Die NG-41 war in der Produktpalette vermutlich als Einsteiger-Bandecho gedacht, die NG-51 war das „Profimodell“.

NG3 und NG4 im Archiv Hans Ohms (el-me-se.de)

Im Bild oben sehen wir, dass die NG-3 äußerlich mit der NG-2 nahezu identisch zu sein scheint. Mit dem aber schon sichtbaren Unterschied, dass der „Goldkäfig“ bei der NG-3 dem späteren Standard entspricht: Er hat bereits die typischen „schmalen Schlitze“, was bei der NG-2 noch anders ist und sofort ins Auge springt (siehe unten: weniger Schlitze, dafür weiter und länger).

Foto: Tim Frodermann
NG-51 und NG-41 in einem Verkaufskatalog von 1960

Wir haben es hier also mit relativ viel Aktivität in kurzer Zeit zu tun. Innerhalb eines oder vielleicht anderthalb Jahren kamen also die Modellvarianten NG-2, NG-3, NG-4 sowie NG-41 / NG-51 heraus.

Anhand eines Seriennummernvergleichs zwischen NG-2 und NG-4 wird jedoch nicht per se klar, wie viele Geräte jeweils gebaut wurden. Was Stand heute relativ sicher ist: Bei Echolette wurden die Seriennummern nicht nach Gerät getrennt (unterschiedliche Nummernkreise). Es wurde einfach für jedes gebaute Gerät kontinuierlich weitergezählt.

Die NG-4 von ungefähr Dezember 1959 ist 1304 Nummern weiter als die NG-2 aus dem ersten Quartal des Jahres. Kann man glauben, dass in so früher Zeit bereits so viele von den doch eher teuren Echolette Geräten verkauft wurden? Mit dem weltweiten Vertrieb noch im Aufbau? Wohl eher nicht! Dies bleibt vorerst also noch ein kleines Rätsel, dem ich mich übrigens auch über das Echolette Seriennummern-Projekt zu nähern versuche.


Zur Bildergalerie der NG-2

Das Gerät im ersten Überblick

Die NG-2 ist im Einlieferungszustand natürlich sehr schmutzig, so ist es bei allen Geräten, die auf dem Dachboden gefunden wurden. Vielleicht hat der eher weniger zuträgliche Aufbewahrungsort aber auch gerade dafür gesorgt, dass es dieses Gerät überhaupt noch gibt.

Was nicht überlebt hat, sind jedenfalls die oberen Potentiometer-Knöpfe; hier ist weniger schöner Ersatz verbaut. Ich denke, man kann sich in Sachen Originalität an dem Foto der NG-3 orientieren.

Originalknöpfe verschollen

Wer den Schaltplan anschaut, dem fällt vermutlich sofort der Osziallator ins Auge. Dieser wurde offenkundig nicht in der später bekannten Multivibrator-Variante konzipiert, sondern mit einer Pentode EL84.

Im Gerät ist allerdings eine ECC82 eingesteckt, der Röhren-Niederhalter suggeriert bezüglich seiner Federlänge auch erstmal nichts anderes, als dass dies wohl schon immer so war. Eine EL84 hätte von der Höhe her (fast doppelt so hoch wie eine ECC82) prinzipiell gerade so noch Platz, ohne Gefahr zu laufen oben an den Goldkäfig anzustoßen.
Genaueres wird aber eine eingehende Untersuchung der Beschaltung der Röhrenfassung ergeben. Es wäre auch nicht das erste Mal, dass eine vollkommen falsche Röhre eingesteckt wird, weil der Anwender es nicht besser wusste. Vielleicht hat die Firma Klemt sich aber bei der NG-2 im letzten Moment noch zu dem späteren Osziallator-Aufbau umentschieden. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer – das gilt sowohl für eine Version eines Schaltplans wie auch für ein vorhandenes Gerät.

Weicht vom Schaltplan ab: ECC82!
Foto: Tim Frodermann
EL84 würde gerade so passen…
Foto: Tim Frodermann

Die datierbaren Bauteile in Echolette Bandechos sind zum einen der Motor und zum anderen der Motorkondensator. Diese platzieren mit 12. Februar 1959 beziehungswiese August 1958 das Gerät ungefähr in die Zeitspanne des Schaltplans.

Datierbare Bauteile: Der Papst-Motor und sein Anlauf-Kondensator

Leider wurde in der vorliegenden NG-2 das Relais, das sich im Schaltplan findet und das wir auch von der NG-4 kennen, entfernt!

Das an dieser Stelle eigentlich eingebaut Relais wurde entfernt und die Zuleitungen mit Scotch-Band gesichert.
Foto: Tim Frodermann
Das „Haller Relais 532“ bei der NG-4

Hier geht es zur Bildergalerie der NG-2. Aktuell sind dort natürlich nur Fotos zum bisherigen, leider unschönen Einlieferungszustand zu finden. Mehr werden im Laufe der Zeit hinzukommen!

Gebräuchliche Symbole für die Belastbarkeit von Widerständen in alten Schaltplänen

Auf alten Echolette-Schaltplänen finden sich ab und an verschiedene Widerstands-Symbole, die deren Belastbarkeit kennzeichnen. Erklärt wird hierzu in der Regel nichts, zudem waren in den frühen 60er-Jahren diese Zeichen nicht genormt.

Hier ist eine kleine Tabelle aus der Funkschau, in der verschiedene gebräuchliche Symbole dargestellt werden.

Marktübersicht und Kaufberatung zu historischer Orchesterelektronik aus Deutschland

Ich habe in drei Videos meine Gedanken zur aktuellen Marktsituation beim Kauf von Geräten der historischen Orchesterelektronik aus Deutschland zusammengefasst.

Im ersten Teil bespreche ich an einigen ausgewählten Geräten die typischen Stolperfallen aber auch gute Gelegenheiten, auf die beim Kauf zu achten ist. Teil zwei geht mit durchaus gewolltem, bissigen Unterton auf einige Negativbeispiele bei Verkaufsanzeigen ein, sowie auf die unausgesprochenen Wahrheiten hinter den oft blumigen Anzeigentexten. Im dritten Teil rate ich den Zuschauern, die vorhandenen finanziellen Mittel für den Kauf anders zu gewichten als dies nach meinem Dafürhalten heute leider passiert: Vor dem Kauf schon die Reparatur einplanen! Zudem stelle ich hier die Innen-Ansicht eines Kaufvorgangs vor, der als Warnung für den unbedarften Kaufinteressenten dienen soll.

Teil 1
Teil 2
Teil 3

In Erinnerung an Folker „Bobby“ Staedel

Im Mai 2022 ist Bobby Staedel leider verstorben.

Bobby hatte über viele Jahrzehnte Reparaturen für Musiker durchgeführt und sich nicht zuletzt einen Namen im Umfeld von Echolette- und Dynacord-Geräten gemacht.

Ich habe seine alte Homepage-Adresse gekauft und dort nun eine Gedenk-Seite für ihn eingerichtet.

Bobby Staedel
Folker „Bobby“ Staedel

Die Adresse lautet: www.bobbysreparaturen.de

Eine Kondolenzliste liegt aus: Sie können einen Kommentar unter dem auf der Gedenk-Webseite präsentierten Video auf YouTube hinterlassen.

Nachruf Peter Schenk

Die traurige Nachricht hat mich heute erreicht, dass Peter Schenk im Februar 2023 unerwartet verstorben ist. Hr. Schenk war in den 60er Jahren technischer Leiter bei der Firma Echolette und gründete später die ebenfalls sehr bekannte Firma Allsound.

Ich konnte im Dezember 2022 noch ein Telefonat mit ihm führen und ihn zu seiner Zeit bei Echolette befragen.

Seinen Auskünften nach war er nach dem Studium zunächst bei Dynacord angestellt, wechselte im Jahr 1963 aber zu Echolette. Hier war er für die Planung und Entwicklung neuer Geräte zuständig, wofür er unter anderem damals schon Marktforschung unter Musikern betrieb.

Auch für die technische Durchführung bei (zumindest ausgewählten) Großveranstaltungen zeigte er sich verantwortlich. So berichtete er mir, dass er für Echolette bei dem legendären Rolling Stones Konzert in der Berliner Waldbühne 1965 vor Ort war. Im darauffolgenden Jahr konzipierte und überwachte er die für die Bravo-Beatles-Blitztournee extra angefertigte Echolette-Gesangsanlage.

Über die genaue technische Ausstattung und seinen Beitrag zu besagter Beatles-Deutschland-Tournee des Jahres 1966 berichtete Peter Schenk vor ein paar Jahren ausführlich Thorsten Knublauch: Dessen Buch „Die Bravo-Beatles-Blitztournee“ ist jedem Echolette-Fan nur wärmstens ans Herz legen – es ist bis dato die einzige mir bekannte Publikation, die sich mit Echolette-Geräten befasst und dies unter anderem aus dem berufenen Munde von Peter Schenk.

Auch der Bayerische Rundfunk berichtete in 2016 ausführlich über das 50. Jubiläum des Beatles Auftritts in München im Rahmen der Tournee. Hier werden auch Herr und Frau Schenk zu Ihren Erinnerungen des Jahres 1966 befragt. Sehenswert!

Ausschnitt aus dem BR Beitrag von 2016. Mausklick auf das Bild leitet zum Film weiter. (*


Herr Schenk hat mit großem Sachverstand einen wichtigen Beitrag zu den Geräten geleistet, die unser schönes Hobby bilden und noch heute Musiker weltweit begeistern. Dafür danken wir ihm ganz herzlich: The beat goes on!

* Quelle:
https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/bayerisches-feuilleton/beatles-im-cirkus-krone-fleckenstein104.html

Ein seltenes Gerät wurde der Sammlung hinzugefügt

Im Januar 2023 ist es mir gelungen, ein sehr seltenes Sammlerstück der Sammlung von bandecho.de zur Ausstellung und Dokumentation hinzuzufügen.

Es handelt sich um das erste Dynacord Echocord Super von 1960, offensichtlich ein nahezu 1:1 Nachbau der Klemt Echolette NG-51 mit schwarzer Dynacord-Front.

Foto: Tim Frodermann

Zur Bildergalerie des Gerätes: Dynacord Echocord Super (1960)

Und ein kleines Einführungs-Video habe ich auch gedreht:

Das Gerät wurde bislang nur in den Schriften von Hans Ohms erwähnt und es finden sich ein Foto des Handbuch-Covers und ein Schaltplan auf der Webseite der Nederlandse Vereniging voor de Historie van de Radio. Ansonsten ist das Gerät offenbar eine schöne Unbekannte, zu deren Entstehungsgeschichte im Besonderen nichts weiter bekannt ist.

  • Wie viele Geräte wurden gebaut? (Hans Ohms berichtet von 300, gibt aber keine Quelle hierzu an)
  • Wie kam es dazu, dass die Firma Klemt das ganz neue Flagschiff-Modell von Echolette für den Mitbewerber Dynacord gebaut hat?
  • Warum ließ Dynacord das Gerät bauen, wo sie doch im Folgejahr ein eigenes Echocord Super mit ganz anderer Schaltung auf den Markt gebracht haben?

Wenn Sie auch ein solches Gerät besitzen oder mehr dazu wissen, als in den genannten Quellen zu finden ist, kontaktieren Sie mich bitte.

Der Echolette Oszillator

Der dritte Teil der Echolette NG-51 S „Deep Dive“ Reihe ist nach monatelanger Vorbereitungszeit nun fertig. Diesmal schauen wir uns den Oszillator ganz genau an – eine Baugruppe, die eine ganz entscheidende Funktion in allen Tonbandanwendungen hat. Auch im Bandecho!

Ich möchte an dieser Stelle ganz herzlich Norbert Böckmann danken, der mir einige entscheidende Hinweise zur Arbeitsweise des Oszillators geliefert hat, ohne die ich inhaltlich auf halbem Wege „falsch abgebogen“ wäre!

Zu diesem Video gibt es übrigens auch ein PDF-Dokument zum Download: Es beinhaltet alle Folien dieses Videos und noch viel mehr Text zum Nachlesen und Nachvollziehen. Ich wollte mich im Video etwas kürzer fassen, um es nicht zu langatmig werden zu lassen.

„Der Echolette Oszillator“ [deutsch] (pdf, 6.6 MB)

„The Echolette Oscillator“ [english] (pdf, 7.8 MB)

STRAMP Verstärker

Im Musiker-Board wurde ein exzellent recherchierter und sehr lesenswerter Artikel zu dem Verstärker „STRAMP 2100 A“ veröffentlicht.

https://www.musiker-board.de/threads/amp-stramp-2100-a-100-watt-vollroehren-amp-aus-den-70ern.733773/

Der Autor „Stratomano“ hat unter anderem mit einem Weggefährten des STRAMP Gründers Peter Strüven gesprochen und zu STRAMP im Allgemeinen recherchiert. Der Artikel ist somit auch eine Geschichte der eventuell etwas in Vergessenheit geratenen Hamburger Firma STRAMP geworden, die später an Dynacord verkauft wurde.

STRAMP war als Hersteller von Orchestergeräten aus Deutschland auch auf der früheren el-me-se.de Webseite von Hans Ohms zu finden. Leider sind keine Detail-Dokumente von dort mehr erhalten, außer einer chronologischen Übersicht der STRAMP Produkte.

STRAMP Geräte und Erscheinungsjahr (Hans Ohms)

Überblick Bandschleifen für Klemt Echolette und Dynacord Bandechos

In dieser kleinen Rückschau werfen wir einen Blick darauf, was für Bandschleifen herstellerseitig über die Jahre für die Geräte angeboten wurden und was es für generelle Unterschiede gab.

Informationen aus Preis- und Zubehörlisten

In den Orchestergeräte-Katalogen der ersten Jahre scheinen keine Zubehör-Bandschleifen aufzutauchen. Da meine Sammlung hier aber nicht vollständig ist, stelle ich diese Beobachtung unter Vorbehalt.

In Preislisten und Katalogen in der zweiten Hälfte der 60er Jahre finden sich aber Bandschleifen zum Kauf. Zu allen hier abgedruckten Ausschnitten aus Preilisten finden Sie die vollständigen Dokumente im Downloadbereich.

In 1966 verkauft Dynacord AGFA PE 31 Bandschlaufen für seine Bandechos. Es ist zu beachten, dass derselbe Bandtyp sowohl für die Röhrenecho Linie „Echocord Super“ als auch für die in 1966 noch ganz frische „Echocord Mini“-Reihe (volltransistoriert) angeboten wird. Das sollte sich bald ändern.

Bei AGFA PE 31 handelt es sich um ein ganz normales Langspielband des Herstellers AGFA. Absolute Brot-und-Butter-Serie, hier eben nur als 51 cm Bandschleife vorkonfektioniert.

Dynacord Zubehör-Preisliste 1966: Agfa PE31

Zwei Jahre später unterscheidet Dynacord bereits Bänder für seine Röhrengeräte Echocord-Super und Echo-King auf der einen Seite (weiterhin AGFA PE 31) und einem nun neu eingeführten Typ DES 299 als „Hochleistungs-Band“.

Dynacord Zubehör-Preisliste Z68 (1968)

Theoretisch ist die Bezeichnung „Echocord Super“ in 1968 ambivalent, da hier auch das Echocord Super 75 herauskam (das erste „Super“, das keine Röhren mehr hatte). Allerdings hat die Preisliste 68 eine Gültigket ab Januar des Jahres. Das Super 75 kam jedoch erst auf der Musikmesse des Jahres 1968 auf den Markt. Es ist nicht klar, ob dies die Hannovermesse oder die Musikmesse in Frankfurt war, beide waren jedoch zwischen März und Mai. Deswegen ist in der obigen Preiliste „Echocord Super“ wohl das Echocord S65.

DES 299 scheint aber auch für die dato schon vorliegenden Echocord Mini Transistorgeräte empfohlen zu sein.

Im Folgejahr hat sich hieran nichts geändert.

Dynacord Zubehör Preisliste Z69 (1969)

Echolette setzt im selben Jahr 1969 auf BASF– und AGFA-Bandmaterial, man beachte die erheblichen Preisunterschiede. BASF scheint die günstigere Wahl gewesen zu sein.

Echolette Preisliste 1969
AGFA Spezialtonbandschleife mit Echolette-Branding (unklar ob auch hier AGFA PE 31 dahinter steckt)
Die BASF-Variante kam auf Karton aufgesteckt, bei AGFA gab es ein Plastikkästchen

In den 70er Jahren stellt Dynacord komplett auf das Eigen-Branding um. Der eigentliche Hersteller der Bänder und das Bandmaterial werden nicht mehr explizit genannt.

Im Weiteren bietet Dynacord DES 299 für alle Transistor-Geräte an, DES 255 für die älteren Röhren-Echos.

Aus dem Dynacord Katalog 1967 und 1977

Daneben besitze ich aber die Verpackung eines Dynacord PE 21 LP, das laut Aufdruck ebenfalls für die alten Röhrengeräte konzipiert war. Da „PE 21“ eine AGFA-Bezeichnung ist, könnte es sch um ein Übergangsband aus den ganz frühen 70ern handeln (vor DES-255):

Für Echo-King und Super 61 – 65: AGFA PE-21 LP

Bei Echolette wird es passend zu den 70er Jahren „bunt“ – unterschiedliche Fabcodes der Verpackungen deuten auf unterschiedliche Anwendungsgebiete:
„Gelb“ für die alten Röhren-Echos NG51 und E51, „Grün“ für die bereits im Hause Dynacord entwickelten neuen Transistorgeräte.

Echolette Preisliste 1976: „gelb“ und „grün“

In 1977 kommt mit „orange“ noch ein eigenes Produkt für das Echo 200 hinzu. Dies war nötig, da Echo 200 eine 66 cm Bandschlaufe verwendet.

Echolette Preisliste 1977: Hinzu gesellt sich „orange“, mit einer exotischen Länge von 66 cm

Anschauungsmaterial

Abschließend noch ein paar Beispiele der genannten Produkte aus meiner Sammlung.

Detailansichten. Auf die Bilder klicken für Vergrößerung: